Version 9.02-0

Die Lohnlistenkonfigurationen könne jetzt im-/ exportiert werden. Im Formular [Auftragsverwaltung] wird nach Änderung einer Auftragsnummer überprüft, ob bereits Stempelungen zu diesem Auftrag vorhanden sind. Diese Stempelungen können nun auf Wunsch ebenfalls auf die neue Auftragsnummer umgelegt werden.

Im Formular <Auftragsverwaltung> werden bei Auslösen der Funktionen zum Ergänzen der gestempelten Auftragspositionen auch die Stundenverrechnungssätze eingesetzt. Die Stundenverrechnungssätze selbst können per Doppelklick nach den Vorgaben aus den Tastendefinitionen gesetzt werden. Bei einem Doppelklick auf den Spaltentitel der Spalte „Verr.-Satz“ werden die Verrechnungssätze aller Positionen des Auftrags ermittelt und ggf. gesetzt. Das Formular selbst wurde im Tastenbereich überarbeitet. Über den globalen Parameter AP-47 kann gesteuert werden, ob ein Hinweis auf Überschneidung von eingetragenen Fehlzeiten und Stempelungen ins Logbuch eingetragen wird.

Das Formular <Auftragsverwaltung> wurde um die Funktionen zum automatischen Abgleich der Verrechnungssätze der Auftragspositionen erweitert. Die Funktion steht auftragsbezogen und für alle Aufträge über entsprechende Schaltflächen zur Verfügung. Personalstamm Einzelansicht / Punkt 3 – Stempelkarten: Wird versucht, eine bereits anderweitig zugewiesene Karte zuzuweisen, kann die Karte jetzt nach Bestätigung eines entsprechenden Dialoges beim bisherigen Inhaber gelöscht und dem aktuellen Mitarbeiter zugewiesen werden.

Konfiguration BARMan: Die Tastenreihenfolge (auch bei Erstellung der Konfigurationstabelle) wird jetzt über eine frei änderbare Positionsnummer bestimmt. Online-Import: Im Modus „permanent“ zu TMR-Terminals werden jetzt die in der jeweiligen Terminalkonfiguration vorgegebenen Tastencodes übernommen (vorher nur Übernahme der Standard-Codes). Die Geburtstagsliste kann jetzt auch nach der Betriebszugehörigkeit sortiert werden. Über die lokalen Parameter BC-12/14 kann ein Vor- bzw. Nachlaufzeichen beim Druck von Tätigkeitscodes als Barcode vorgegeben werden.

Es wurden die Funktionen zu den InTime-Online-Terminals implementiert (siehe gesonderte Teildokumentation). Mit dieser Funktion können entsprechende Hardund Software-Terminals individuell konfiguriert und als Erfassungsmedium genutzt werden.

Version 9.01-7

Im Formular Auftragsverwaltung wurde der Kartenreiter [Stempelungen] hinzugefügt. Hier werden nun die zum Auftrag gehörigen Stempelungen angezeigt. Neuer globaler Parameter AU-9: Eingestellter Abrechnungsmodus bei automatischer Auftragsgenerierung: 0 = nach Personalkosten; 1 = nach auftragsbezogenem Verrechnungssatz; 2 = nach globalem Verrechnungssatz

Jeder Taste können jetzt datumsabhängige Stundenverrechnungssätze zugeordnet werden (Formular Tastendefinitionen, Kartenreiter 3. Verrechnungssätze). Diese Verrechnungssätze werden ggf. bei Anlage/Änderung von Auftragspositionen berücksichtigt (betrifft auch die automatische Auftragsgenerierung bei Stempelimport).

Neuer globaler Parameter AU-10: Stundenverrechnungssatz Auftrag. Im Formular [Schnittstellen Stempelimport] kann zu jeder Schnittstellendefinition angegeben werden, ob der „Befehl nach Import“ auch nach einem Importfehler ausgeführt werden soll.

Neuanlage Mitarbeiter: Es können jetzt auch die Mitarbeiterkonten, die Karteikarten, der Urlaubsanspruch, die Kosten / Std. und Gehalt / Std.lohn von einem Vorlagemitarbeiter übernommen werden. Es ist jetzt möglich, direkt bei der Mitarbeiteranlage eine ID-Karte (Stempelkarte) zuzuweisen. Die Auswahl der zu übertragenden Einstellungen wird gespeichert.

Über das Formular „Einstellungen Zuweisen“ (Personalstamm Einzelansicht) können jetzt auch die Einstellungen Kosten / Std., Gehalt / Std.lohn und Karteikarten übertragen werden. Es wurde die neue Tastenart [Pause] eingeführt. Die Taste(n) dieser Tastenart können mit einer Differenzberechnung versehen werden, ohne dass die hierzu errechneten Ist-Zeiten im Gleitzeitkonto oder bei den Zeitbewertungen der Auswertungen berücksichtigt werden. Wenn der/den Pausentaste(n) eine spezifische Lohnart zugewiesen wurde, ist es nun über die Lohnstundenliste möglich, die gestempelten Pausenzeiten auszuweisen.

Version 9.01-6a

Neue Auswertung: Produktivitätsauswertung Mitarbeiter (nach bewerteten Zeiten) Bislang konnten die InTime-Programm bei aktivierter Benutzerverwaltung nach einem Releasewechsel nur vom Administrator (bei erstmaligem Start) gestartet werden. Diese Eigenschaft entfällt – die erstmalige Anmeldung ist jetzt durch jeden Benutzer möglich.

Dem Online-Import wurde ein neuer Startparameter hinzugefügt: 5. Parameter – MINI – die Anwendung startet minimiert (siehe auch gesonderte Dokumentation zu den InTime-Startparametern). Im Jahresplan kann eine auszuwählende Fehlart ausgewertet werden. Personaltableau (Client): Bei Aufruf des Programms kann ein 3. Parameter übergeben werden (QT oder QD). Bei Angabe dieses Parameters schließt sich das Programm entweder zu einer angegebenen Uhrzeit (z.B. QT1700 = Schließen um 17:00) oder nach einer Zeitdauer (z.B. QD120 = Schließen nach 120 Minuten Laufzeit). Die Parameter sind im Dokument Startparameter_InTime.PDF ausführlich dokumentiert.

Im Formular Tastendefinitionen wird in der Auflistung jetzt auch die Kennzeichnung zu „Angezeigt als: An-/Abwesend“ ausgewiesen. In den Formularen <Personalstamm (Liste)> und <Personalstamm (Einzelansicht)> kann über die neue Schaltfläche [Stempelungen des Mitarbeiters] das Formular <Zeiterfassung> aufgerufen werden. Es wird bei diesem Aufruf direkt ein Filter auf den im Personalstamm aktuellen Mitarbeiter gesetzt und aktiviert. Neuer globaler Parameter AP-45 (zur Funktion Errechnung der Differenzzeiten z.B. bei <Stempelimport> oder <Stempelungen überarbeiten>): Anzahl der zu berücksichtigen Tage vor erstem Berechnungsdatum. (0 oder leer = alle).

Version 9.01-6

Online-Import: Bei Aufruf des Programms kann ein 4. Parameter übergeben werden (QT oder QD). Bei Angabe dieses Parameters schließt sich das Programm entweder zu einer angegebenen Uhrzeit (z.B. QT1700 = Schließen um 17:00) oder nach einer Zeitdauer (z.B. QD120 = Schließen nach 120 Minuten Laufzeit). Die Parameter sind im Dokument Startparameter_InTime.PDF ausführlich dokumentiert.

PC-Terminal (Client): Bei Aufruf des Programms kann ein 3. Parameter übergeben werden (QT oder QD). Bei Angabe dieses Parameters schließt sich das Programm entweder zu einer angegebenen Uhrzeit (z.B. QT1700 = Schließen um 17:00) oder nach einer Zeitdauer (z.B. QD120 = Schließen nach 120 Minuten Laufzeit). Die Parameter sind im Dokument Startparameter_InTime.PDF ausführlich dokumentiert. Personaltableau (Client): Das Programm wird nun ohne die Nachfrage [Programm beenden?] beendet (-> ermöglicht ein Beenden über den TaskPlaner von Windows). Am Ende der [Gleitzeitliste] wird jetzt ein Gesamtsaldo (über alle gewählten Mitarbeiter) ausgewiesen.

nur AUDATEX: in der Liste [NAKA Liste Soll/Ist Vergleich pro Auftrag u. Mitarbeiter] wurde die Sollzeit der Mitarbeiter- und Gesamtsumme falsch ausgewiesen. Problem behoben. Im Formular [Logbuch] ist es jetzt möglich, die Anzahl Tage vor aktuellem Datum bei automatischer Löschung und das Zeitintervall bei Prüfung auf auszugebende Hinweise vorzugeben (bislang nur über die Parameter möglich).

Online-Import: Das Programm kann nach Aufruf mit den Parametern RUN oder RUNONCE nicht mehr doppelt gestartet werden (-> hiermit wird ein doppelter Aufruf z.B. durch den Windows-TaskPlaner unterbunden). Jedem Mitarbeiter können jetzt über einen neuen Punkt im Auswahlmenü [13. Einstellungen PDA / MDA] im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] n Terminals des Typs PDA / MDA zugewiesen werden (die Terminals müssen vorher definiert werden) – das Feld zur Vorgabe eines Terminals im Kartenreiter [B. Einstellungen PCTerminal] entfällt.

Die Bedienung des Formulars [Personalstamm (Einzelansicht)] wurde geändert. Die Kartenreiter wurden durch ein Auswahlmenü ersetzt. Über das Formular [Anwender] kann zu jedem Anwender eine Ausschlussliste zum <Auswahlmenü Personaldaten> (im Formular [Personaldaten (Einzelansicht)]) vorgegeben werden. Wird der Eintrag 1 (Allgemeine Einstellungen) gesperrt, so wird für diesen Anwender auch der Zugriff auf die gesamten Gleitzeiteinstellungen gesperrt. Im Formular [Auftragsverwaltung] wird im Kartenreiter <5. Auftragssummen> jetzt auch die Materialsumme ausgewiesen.

Jedem Mitarbeiter können jetzt über einen neuen Punkt im Auswahlmenü [14. Karteikarten] im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] beliebig viele Karteikarten zugewiesen werden (-> es handelt sich hierbei um Excel-Datenblätter die innerhalb der Datenbank als OLE-Objekte gespeichert sind – alle Excel- Funktionen stehen zur Verfügung, inkl. datengebundener Pivot- und OLE-Objekte ggf. mit den zugehörigen Diagrammen). Die Verwaltung kann über das Formular [Personalstamm Einzelansicht] oder über das neue Formular [Karteikarten Mitarbeiter] erfolgen. Ein Ausdruck der Karten ist über diese Formulare oder über die neue Liste [Karteikarten Mitarbeiter] möglich. Beim Import von Daten aus einer ASCII-Schnittstellendatei wurden Normalzeiten mit Sekundenangabe (z.B. 12:23:32) als 0:00-Uhr übernommen – die Übernahme des Zeitwertes musste daher auf die ersten 5 Zeichen beschränkt werden. Problem wurde behoben – Normalzeit kann jetzt sekundengenau aus der Schnittstelle übernommen werden. Über das Formular [Individuelle Abfragen] können die angelegten Anwenderabfragen jetzt durch Klick auf die neue Schaltfläche <alle Abfragen anlegen/aktualisieren> in der lokalen InTime-Anwendung angelegt bzw. aktualisiert werden ;z.B. nach Import von Abfragen.

Bei Durchführung eines Service-Releases wird jetzt überprüft, ob in der aktuellen Programmkonfiguration individuelle Anwenderabfragen existieren. Diese Abfragen können nach Bestätigung eines Anwenderdialoges in der lokalen InTime-Anwendungautomatisch angelegt werden. Die Existenz der Abfragen ist notwendig, wenn diese unmittelbar genutzt werden sollen (z.B. über einen Menü-Eintrag) – andernfalls müssen die Abfragen wie bisher vor Ihrer ersten Verwendung einmalig über das Formular [Individuelle Abfragen] ausgeführt werden.

Jahresplan / Monatsplanung: Die Schnelleinfügeschaltflächen für Tagesraster- und Fehlzeitenzuweisungen (im Fuß der Formulare, rechts) wurden um Schaltflächen zur Löschen der aktuellen Zuweisung ergänzt.

Version 9.01-5a

Die Lohnstundenliste kann jetzt auch nach Namen sortiert ausgegeben werden. Beim Löschen von Tagesrasterzuweisungen kann nach zu löschenden Tagesrastern differenziert werden. Die einbezogenen Wochentage sind auswählbar. Beim Löschen von Fehlzeiten können die einbezogenen Wochentage gewählt werden. In der Auswertung <Betriebsdaten / Mitarbeiter (verrechneter Zeitanteil / Auftrag)> kann als Auswahlkriterium jetzt auch das Fertigstellungsdatum des Auftrags angegeben werden.

Über das Formular <Auftragsverwaltung> kann zu jedem Auftrag und zu jeder Auftragsposition ein gesonderter Stundenverrechnungssatz angegeben werden. Die Bewertung des Auftrags kann nun entweder nach den Personalkosten, dem auftragsbezogenen Verrechnungssatz oder dem globalen Verrechnungssatz erfolgen (Auswahlmöglichkeit). Die getroffenen Einstellungen haben ggf. entsprechende Auswirkungen auf die auftragsbezogenen Auswertungen (-> die Änderung betrifft nicht das Auftragsformular der AUDATEX-Versionen – entsprechende Anwender können allerdings das Standard-Auftragsformular zur Nutzung der individuellen Stundenverrechnungssätze verwenden).

Im Formular <Personalstamm Jahresplan> werden beim Blättern durch den Mitarbeiterstamm die bis zum aktuellen Datum (Systemdatum) ausgeschiedenen Mitarbeiter übergangen. Die Daten dieser Mitarbeiter können allerdings weiterhin über <Mitarbeiter suchen> gefunden und ausgewiesen werden. Das Währungssymbol wird aus den Systemeinstellungen übernommen. Es kann weiterhin über den globalen Parameter AP-9 übersteuert werden.

Im Formular <Monatsplanung> können im Summenabschnitt (Formularfuß) die Sollund Fehlzeitensummen ausgewiesen werden. Ein Ausdruck des Formularfußes ist jetzt auf Wunsch möglich. PC-Terminal: Bei Eingabe einer Notiz zu einer Stempelung kann jetzt bestimmt werden, ob diese Notiz der aktuellen oder der vorherigen Stempelung zugewiesen werden soll.

Offline-Stempel-Stapel: Über die Option <Stempelzeit = Zählzeit> kann verhindert werden, dass die Zählzeit bei der Verarbeitung einer Anpassung (durch Rundungen, Toleranzen etc.) unterzogen wird. Jahresplan / Monatsplanung: Die Schnelleinfügeschaltflächen für Tagesraster- und Fehlzeitenzuweisungen (im Fuß der Formulare, rechts) wurden auf jeweils 5 Schaltflächen erweitert.

Personaltableau: Der Fehlgrund wird ggf. angezeigt. nur KSR: In der Auswertung <Betriebsdaten Auftrag> (Aufruf aus Formular <Auftragsverwaltung KSR>) wird nun die KSR-Sollzeit berücksichtigt. nur KSR: neue Auswertung <Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung) [KSR 16-Bit]>

In der Liste <Stempelnachweis (tagesbezogen)> kann wahlweise die Flexpause einbezogen / ausgewiesen werden. In der Auswertung <Fehlzeitendiagramm (betriebsbezogen)> wird jetzt auch der Fehlgrund [Freizeitausgleich] angezeigt. PC-Terminal: Im Dialog <Auftrag wählen> wurde die Suchfunktion aktiviert (Strg+F).PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-24 kann nun bestimmt werden, ob bei Erfassung der zu stempelnden Auftragsnummern unbekannte Aufträge eingegeben werden dürfen. PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-25 kann nun bestimmt werden, ob bei Erfassung der zu stempelnden Auftragsnummern bereits abgeschlossene Aufträge eingegeben werden dürfen.

Es wurde die neue Terminalart PDA / MDA eingeführt / umgesetzt. Über das Formular <Erfassungsterminals PDA / MDA> können diese PDA/MDA-Terminals verwaltet und konfiguriert werden (inkl. Erstellung der notwendigen Konfigurationsdateien zum InTime-PC-Terminal für PDA/MDA). Das Formular <Identitätskarten> wurde um das Kontrollkästchen [an PDA / MDA zulässig] ergänzt; über das Formular <Personalwesen Einzelansicht>, Kartenreiter [B. Einstellungen PC-Terminal], kann jedem Mitarbeiter ein PDA/MDA-Terminal zugewiesen werden.

Neue Auswertung: Betriebsdaten / Tasten (nach Mitarbeiter)
Neue Auswertung: Betriebsdaten / Tasten (nach Auftrag)

Version 9.01-5

PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-18 (<>0) kann die verdeckte Eingabe der ID-Karten-Nummer aktiviert werden. 
Im Formular können über die Schaltfläche alle Aufträgen um die ggf. gestempelten aber fehlenden Arbeitspositionen ergänzt werden. Online-Import: Bei Nutzung von Codekey-Terminals kann das Stellen der Uhrzeit aktiviert / deaktiviert werden.

neue Funktionsausdrücke in Lohnstundenlistenkonfiguration:
[GE] = Reinzeit (erste Gehen-Stempelung)
[GL] = Reinzeit (letzte Gehen-Stempelung)
[FD] = erster Tag des Auswahlzeitraumes
[LD] = letzter Tag des Auswahlzeitraumes

Im Formular kann der Wert zum Feld gebrochen eingegeben werden (z.B. 33,33 %). Im Formular wird das Setzen eines Filters, der keine Datensätze beinhaltet, abgelehnt. Im Formular werden bei der Filtereingabe und die ausgeschiedenen Mitarbeiter ausgeblendet – die Pers.Nr. kann ggf. jedoch weiterhin diskret eingegeben werden. Im Formular wird genommener Urlaub und Resturlaub eines Mitarbeiters ausgewiesen.

PC-Terminal: Über den Lokalen Parameter IT-19 kann die zurückliegende Anzahl Tage vorgegeben werden, deren Stempelungen für den Mitarbeiter angezeigt werden sollen (z.B. 60 = Anzeige der Stempelungen der letzten 60 Tage). [0 = alle Stempelungen]
Offline-Stempelstapel: Bei Nicht-Eingabe der ID-Kartennummer wird die zuletzt eingegebene Kartennummer übernommen (wie bei Feld Datum). Innerhalb der InTime-Initialisierungsdateien InTime.INI, ITTerm.INI, ITPTab.INI und ITOnli.INI kann die Sektion [DateFormats] vollständig entfallen (empfohlen). Die entsprechenden Formate werden aus den jeweiligen Betriebssystem-Einstellungen übernommen. Sind Einträge in der Sektion [DateFormats] vorhanden, übersteuern diese die systemabhängigen Einstellungen. Die Datumseingaben im Auswahldialog zur Lohnstundenliste bleiben auch nach Verlassen des Dialoges / Berichtes erhalten.

Im Formular können die Übertragungsvorgänge jetzt für einzelne Terminals durchgeführt werden (vorher nur für alle Terminals). Einführung der neuen Liste (-> leistungsbezogene Bewertung). Einführung der neuen Liste [-> ähnlich wie , allerdings gruppiert nach Mitarbeiter und inkl. Ausweisung der Sollzeit der vom jeweiligen Mitarbeiter auf einem Auftrag gestempelten Position(en)/Tasten].
Im Formular wird nach Änderung des Eintrittsdatums bzw. nach Aktivierung des Gleitzeitkennzeichens ggf. nachgefragt, ob das Datum der letzten Gleitzeit-Speicherung für diesen Mitarbeiter gesetzt werden soll. Sinnvolle Werte werden in einem Folgedialog vorgeschlagen, können aber auch geändert werden.

In den Formularen und werden die Felder und ausgewiesen (bislang war eine Änderung der Werte nur über den
Gleitzeit-Dialog möglich). Über den lokalen Parameter IT-20 kann der Plausibilitäts-Dialog im PC-Terminal
deaktiviert werden (Parameterinhalt <> 0). Unplausible Stempelungen werden ohne Nachfrage akzeptiert.

Das Ausführen der Funktion zum Überarbeiten von Stempelungen (wird z.B angestoßen beim Stempelimport, Einfügen Stempel-Stapel oder ) wurde beschleunigt (bei ca. 3000 zu überarbeitenden Stempelungen ca. Faktor 2, bei ca. 7000 St. Faktor 3, bei ca. 17000 St. Faktor 5 c).

In der Lohnstundenliste können die 5 Lohnartenspalten jetzt frei mit einer Funktion und Überschrift versehen werden. Der Aufbau der Funktion entspricht der Vorgehensweise in den Funktionszeilen der Zusammenfassung (Funktionen in Anzeigespalte links/rechts). Die Konfiguration erfolgt im Formular über den neuen Kartenreiter 1 – Spaltenfunktionen (wurde umbenannt). Eine spaltenbezogene Lohnartenauswertung (inkl. Überschrift) wird ggf. von einer
eingetragenen Spaltenfunktion übersteuert.

Die fehlzeitenbezogenen Auswertungen können jetzt auf eine einzelne Fehlart eingeschränkt werden (vorher nur auf Fehlgrundgruppen). Das Formular wurde um die Funktion ergänzt. Im Formular können einzelne Filtereinstellungen mittels neuer Schaltflächen entfernt bzw. hinzugefügt (akt. Datum / akt. Pers.Nr.) werden. Änderung des Dialogs (schnellere Bedienung über Tastatur möglich).

Im Formular können Bewertungsfaktoren >1  eingestellt werden. PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-21 (<>0) kann die verdeckte Eingabe der Auftragsnummer aktiviert werden. Die An-/Abwesenheitsliste kann optional inklusive eines Stempelnachweises gedruckt werden. Im Formular kann zu jeder Listenart die Option aktiviert werden (Kartenreiter Sonstige Vorgaben). Nach Aktivierung wird in den entsprechen Lohnlisten immer die Stempelzeit (in den Spalten „Stempelzeiten (Zählzeiten)“ /
Beginn-Ende) nach einer angezeigten ENDE-Stempelung (-> Konfiguration der Anzeigeeigenschaft von Tasten erfolgt im Formular )

Ausgewiesen (-> theoretisch bräuchten in den Tastendefinitionen dann nur noch die als ENDE-Stempelung auszuweisenden Tasten als solche gekennzeichnet zu werden – alle anderen Tasten könnten auf eingestellt werden).

Version 9.01-4

Im PC-Terminal wurde nach Eingabe einer PIN bzw. nach Bestätigung einer Bildschirmmeldung der erste Tastenanschlag ignoriert (z.B. ENTER für „Kommen“, es musste 2 X die Taste ausgelöst werden). Problem behoben. Im Formular kann per Doppelklick (oder F5) auf das Eingabefeld ein Mitarbeiter gesucht und seine erste ID-Karte automatisch
zugewiesen werden. In den An-/Abwesenheitslisten wurde das Eintrittsdatum der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Problem behoben.

In den An-/Abwesenheitslisten kann eine Auswahleinschränkung auf bestimmte Wochentage vorgenommen werden. Im Formular wurde die Eingabe der  Taste vereinfacht. Im Formular wurde die Eingabe der Taste und der ID-Karte (inkl. Suchfunktion über Doppelklick bzw. F5) vereinfacht. Im Formular wurde die Suche / Auswahl der Personalnummer (über Doppelklick bzw. F5) in der Filterfunktion vereinfacht.

Im Formular kann über die Schaltfläche „Datumsdifferenzen“ ein Dialog zur Ermittlung von Datumsdifferenzen (Werktage, Arbeitstage) geöffnet werden. neue Phrase in Lohnstundenlistenkonfiguration: [GG] = aktuell gespeicherter Gleitzeitsaldo

In der Gleitzeitliste wurden die Gleitzeiten u.U. falsch ausgewiesen (Lohnstundenliste korrekt). Problem behoben. Im Formular Jahresplan werden nach Vorgabe bewertete Feiertage deren Vorgabewert>0 ist, dick gestrichelt ausgewiesen (Strich-Punkt). Das Formular „Identitätskarten“ wurde geringfügig umgestaltet. Es kann jetzt zu jeder Karte zusätzlich eine PIN hinterlegt werden (speziell für Zutrittskontrollsysteme).

 Das Formular „Erfassungsterminals Codekey“ wurde geringfügig umgestaltet. Die Liste „Personalstamm / ID-Karten“ wurde umgestaltet. Zutrittskontrolle: Die Konfigurationsmöglichkeiten für Zutrittskontrollgeräte wurde wesentlich erweitert. Folgende Konfigurationen sind gegeben:
– Zutritt (einfach)
– Zutritt (8 Türen)
– Zutritt / Austritt (einfach)
– Zutritt / Austritt (8 Türen)
– Zutritt (2 Türen)
– Zutritt PIN / Austritt (TC400)
– Zutritt / Austritt (CT400)

Im Formular „Personalstamm Einzelansicht“ wird die Betriebszugehörigkeit in Jahren ausgewiesen.

Über das Formular „Einstellungen Zuweisen“ (Personalstamm Einzelansicht) können jetzt auch die Mitarbeiterkonten zugewiesen werden. Im Formular „Tagesraster“ ist die Summe der Flex-Pausen jetzt  ständig sichtbar. Personalstamm / Rundungsregeln:
Die Rundungsregeln können jetzt über das neue Feld „Wendepunkt Auf-/Abrundung“ so konfiguriert werden, dass bis zum eingegebenen Wert einschließlich ab- und anschließend aufgerundet wird (z.B.: Rundung Kommen +25 Wendepunkt 6 =>
Kommen-Zeitpunkt 7,12 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,25; 7,06 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,00; 7,07 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,25).

Werden über den Aufruf der Lohnstundenliste ausschließlich Mitarbeiterkonten bearbeitet, so wird der Auswahldialog nach Bearbeitung der Konten nicht mehr automatisch geschlossen. Das Formular „Erfassungsterminals TMR“ wurde geringfügig umgestaltet. Das Formular „Systemeinstellungen TMR“ (ehemals „Systeme / Physikalische
Schnittstellen“) wurde geändert.

Konfiguration Lohnlisten (Zuweisung Mitarbeiterkonten): Die Funktionsausdrücke [GV] und [GA] können um einen Zahlenwert ergänzt werden (z.B. [GV]-1 oder [GA]+2 etc.). Diese Angabe modifiziert das Eintragsdatum für „Vorgaben / Änderungen Gleitzeitsaldo“ (normalerweise letzter Tag des Auswertungszeitraums + 1) und/oder „Auszahlung Gleitzeit“ (normalerweise letzter Tag des Auswertungszeitraums) um den angegebenen Wert in Tagen.

Registrierung: Es ist nun möglich, die InTime-Registrierungsdateien (InTime.SEC, ITTerm.SEC) global am Speicherort der Datenbank InTime_D.MDB zu hinterlegen. Bei Start der Zeiterfassung wird zuerst im lokalen InTime-Installationsordner nach
einer Registrierungsdatei gesucht; wird hier keine derartige Datei vorgefunden, versucht das System im Ordner der Datenbank InTime_D.MDB eine entsprechende Datei zu öffnen. Bei globaler Ablage mehrerer Lizenzen muss eine neue Registrierungsdatei beim Lieferanten der Zeiterfassung angefordert werden.

Die Liste Kernzeitverletzung kann jetzt in zwei Varianten aufgerufen werden: – Die Anwesenheit der Mitarbeiter umfasst die Kernzeitvorgabe nicht bzw. nicht vollständig
– Die Anwesenheit der Mitarbeiter befindet sich außerhalb der Kernzeitgrenzen (wie bisher)

Im Formular „Jahresplan“ kann die Schriftgröße und der Schrifttyp über die lokalen Parameter JP-1 und JP-2 geändert werden. 
Im Aufruf der Lohnstundenliste kann die Auswahl der auszuwertenden Mitarbeiter jetzt über eine Pick-Liste bestimmt werden.

Über den lokalen Parameter IT-16 kann der ASCII-Wert der Gehen-Taste des PCTerminals vorbelegt / geändert werden. Bei Übernahme von Urlaub wurde der Sonderurlaub des Quell-Jahres nicht berücksichtigt. Problem behoben. Über den lokalen Parameter IT-17 können die Kommen- und Gehen-Taste am PCTerminal deaktiviert werden. Im Formular , Kartenreiter B. können die Bezeichnungen der PC-Terminal-Tasten individuell 
eingerichtet werden. Ist kein Eintrag für die Bezeichnung vorhanden, wird die Bezeichnung der Stempeltaste (-> Tastendefinitionen) auf dem PC-Terminal angezeigt.
Die Optionseinstellungen im Auswahldialog diverser Listen / Auswertungen (z.B. An- /Abwesenheitsliste, Lohnstundenliste) bleiben auch nach Verlassen des Dialoges / Berichtes erhalten. In den Auswahldialogen „Einstellungen Zuweisen“ Personalstamm], „Zeitschema Zuweisen“ und „Fehlzeiten Zuweisen“ auch die Einstellungen von/bis Pers.-Art und Arb.-Grp. .

Formular Tabellensicht / Änderung der Datengrundlage: Im Formular „Tabellensicht“ kann jeder Tabelle eine ODBC-Quelle zugewiesen werden (z.B. SQL-Server).
WICHTIG:
Derzeit ist noch kein Automatismus zur Erstellung / Wartung der notwendigen Tabellen auf z.B. einem MS-SQL-Server implementiert; d.h. eine Nutzung dieser Möglichkeit setzt eine manuelle Erstellung / Wartung der InTime-Tabellen (und ihrer
entsprechenden Verknüpfungen / referentiellen Integritäten) auf dem Server-System voraus. Eine Technische Dokumentation kann ggf. beim Softwarehersteller oder dem Lieferanten angefordert werden.

Im Formular „Erfassungsterminals TMR“ kann nun jeder Taste (Ausnahme: F4) ein beliebiger Tastencode zugeordnet werden. Die Zuordnungen können für jedes Terminal individuell vorgenommen werden. Diese Zuordnung ist rein logisch, d.h. die
Terminals liefern weiterhin die fest implementierten Tastencodes, jedoch werden diese Codes während des Import-Vorganges in die Anwendervorgabe konvertiert. Die TMR-Terminals müssen nach einer Änderung der Tastencode-Vorgabe nicht neu
geladen bzw. die Tastenparameter müssen nicht erneut übertragen werden. Als technische Konsequenz hieraus ist folgendes zu beachten: gibt der Anwender über die Taste F4 die Codes „00“ – „04“ oder „06“ – „13“ ein, so werden diese Tastencodes
beim Import als Standardcodes erkannt und ebenfalls entsprechend konvertiert (z.B. „00“ => Eintrag Tastencode bei Taste [Kommen], „01“ => Eintrag Tastencode bei Taste [Gehen], „02“ => Eintrag Tastencode bei Taste [F1], „03“ => Eintrag
Tastencode bei Taste [F2], u.s.w.).

Zutrittskontrolle:
Beim Import von Stempelungen (derzeit nur Codekey-Systeme) werden die Zutrittsdaten von ausgewiesenen Zutrittsterminals mit ausgelesen und gespeichert. Die Daten können über das Formular „Zutrittsstempelungen Codekey“ (Menü -> Zutrittskontrolle -> Zutrittsstempelungen) verwaltet werden.

Zutrittskontrolle:
Die Tabelle „ZugStem“ (Zutrittsstempelungen) wurde von der Datenbank InTime_D.MDB in die Datenbank InTime_S.MDB verschoben. 
Über den globalen Parameter AP-44 kann gesteuert werden, ob und in welchem Zeitraum (Einträge n Tage vor aktuellem Datum) Einträge im Logbuch bei Start des Hauptprogramms gelöscht werden.

Im Dialog „Neue Stempelung“ (Aufruf aus Formular „Zeiterfassung“) kann eine Option „nach Speichern nicht schließen“ aktiviert werden. Im aktivierten Zustand bewirkt diese Option, dass der Dialog nach dem Speichern eines Datensatzes nicht
geschlossen wird – die Eingaben können unmittelbar fortgesetzt werden (der Dialog ist manuell zu schließen).

Im Formular Konfiguration Lohnlisten wurde der Kartenreiter Zusatztext  durch den Kartenreiter Sonstige Vorgaben ersetzt. Das Eingabefeld für den Zusatztext und die Bestimmung des Seitenumbruchs wurden in die Karte Sonstige Vorgaben verschoben.
In der Lohnstundenliste kann pro Tag das ggf. zugewiesene Tagesraster ausgewiesen werden. Diese Funktion ist über die Konfiguration Lohnlisten, Kartenreiter Sonstige Vorgaben, aktivier-/deaktivierbar. Als Zusatzkomponente zur InTime-Zeiterfassung wurde das InTime-PC-Terminal für WinCE entwickelt (nähere Informationen im Internet www.BVDOnline.de).

Beim Import der Stempelungen wird überprüft, ob bei Mitarbeiter am Stempeltag bereits eine Fehlzeit eingetragen ist. Falls ja, erfolgt ein Eintrag ins Logbuch (Fehlercode -105 – Eintrag wird [bei aktivierter Logbuch-Funktion] automatisch
angezeigt).

Im Formular Tastendefinitionen kann jeder Taste ein zuzuweisendes Tagesraster zugeordnet werden. Ist ein Tagesraster zugewiesen, wird bei einer Stempelung dieses Typs am betreffenden Tag für diesen Mitarbeiter das entsprechende
Tagesraster zugewiesen. Alle ggf. bereits an diesem Tag durchgeführten Stempelvorgänge dieses Mitarbeiters sind von dieser Änderung betroffen. Diese Funktion übersteuert alle anderen Varianten der Tagesrasterzuweisung (z.B. vorherige manuelle Zuweisung und automatische Schichterkennung) und ist z.Zt. beim Import von Stempelungen, dem Offline-Stempelstapel und dem PC-Terminal aktiviert.

Bei der automatischen Generierung von Auftragspositionen, wurde immer nur die erste gestempelte Position generiert (Eintrag im Logbuch mit Fehler 91). Problem behoben. Im PC-Terminal werden die hinter der ID-Nummer durch ein „-“ getrennt
eingegebenen Ziffern als PIN interpretiert (z.B. 123-4711 entspricht der ID-Nummer 123 mit der PIN 4711).

Version 9.01-3

Zeitrechner:
Dem Zeitrechner wurden die Standard-Speicherfunktionen (MC, MR, MS, M+) hinzugefügt.

Online-Import:
Wird das Programm bei laufendem Import beendet, wird jetzt nachgefragt, ob der Import beendet werden soll (anschließend wird das Programm beendet).

Online-Import:
Fehler-Flaggen beim permanenten und zeitgesteuerten Import können mit einem Doppelklick zurückgesetzt werden.

Änderung des Formates beim Export von Stempelungen (Stempeldatei erzeugen) während des Stempelimports:
Bislang wurden die Tasten komplett numerisch in der Textdatei abgelegt (z.B. Taste 01 => 0000001). Dies kann zu Irritationen beim Import dieser Daten führen (z.B. bei Existenz der Tasten 1, 01 und 001 keine Differenzierung bzw. Taste nicht bekannt –
Tasten in InTime sind alphanumerisch!). Jetzt wird die Taste alphanumerisch abgelegt (z.B. Taste 01 => 01 + 5 Leerzeichen , Taste 01 => 001 + 4 Leerzeichen – Tasten werden in 7 Zeichen Länge gespeichert).

Im Formular Zeiterfassung können auf Anforderung auch Fehlzeiten angezeigt, geändert und zugewiesen werden. Die InTime-Zeiterfassung unterstützt ab sofort die Terminalpalette des Herstellers Codekey.

Bei Neuanlage einer Stempelung über das Formular Zeiterfassung, wird vor endgültiger Speicherung auf Existenz eines Fehlzeiteneintrages geprüft und ggf. mit einer Meldung darauf hingewiesen (Abbruch möglich).

Die Filtereinstellungen im Formular Zeiterfassung wurden um die Möglichkeit erweitert, einen Filter + / – n Tage (zum akt. Datum) zu setzen (z.B. nur Anzeige der letzten 30 Tage und der nächsten 10 Tage [+-Angabe u.a. sinnvoll bei Ausgabe der
Fehlzeiten]).

Beim Speichern der Gleitzeit kann nun bestimmt werden, ob nach Überschreitung eines ggf. eingegebnen Wertes (je Mitarbeiter) für die minimalen Plus-Stunden (=> Gleitzeitkonto) der gesamte Saldo ([wie bisher] Bsp.: Min. P.-Std. = 5 Std.; Saldo = +
6 Std. => Anrechnung von 6 Std.) oder der Saldo abzüglich der vorgegebenen min. Plus-Std. (Bsp.: Min. P.-Std. = 5 Std.; Saldo = + 6 Std. => Anrechnung von + 1 Std. [6 Std. – 5 Std. = + 1 Std.]) gewertet wird.

In den Hauptformularen (Zeiterfassung, Auftragsverwaltung, Personalwesen (Liste), Stammdatenformulare etc.) bleiben gesetzte Sortier- und Filtereinstellungen auch nach Schließen des jeweiligen Formulars erhalten. Beim Löschen von Fehlzeiten kann nach zu löschenden Fehlarten differenziert werden. Über den globalen Parameter AU-8 kann die Ausgabe der Auftragsnummern im
Stempelnachweis unterdrückt werden.

Neue Auswertung: Fehlzeitendiagramm (nach Arbeitsgruppen  und Monat) Die An-/Abwesenheitslisten wurden um die Aufrufoptionen und ergänzt. Über den globalen Parameter ST-2 (0=Nein, <>0=Ja) lässt sich steuern, ob beim Stempeln einer unbekannten Taste (bei F4 [TMR] bzw. APO’s [Benzing u. Textimport]) diese Taste durch die eingetragene Stammtaste (Personalwesen Einzelansicht, allgemeine Einstellungen) des Mitarbeiters ersetzt wird.

Über den globalen Parameter ZE-1 (0=Nein, <>0=Ja) lässt sich steuern, ob bei Änderungen an einer manuell neu angelegten Stempelung, die betroffene Stempelung als ‚geändert‘ gekennzeichnet wird.

Im Formular kann über die Umschaltfläche der Verarbeitungsprozess bei Änderung und manueller Neuanlage einer Stempelung gesteuert werden. Bei Aktivierung werden bestimmte Berechnungen nach Änderung
bzw. Neuanlage zurückgestellt und die betroffene Stempelung mit einem gelben Punkt markiert. Bei Aufruf und Schließen des Formulars und bei Deaktivierung der Umschaltfläche , werden die Stempelungen
auf Existenz noch unverarbeiteter Datensätze untersucht und ggf. eine Überarbeitung angeboten. Sinn: Manche Anwender haben zeitweise ein hohes Aufkommen an Änderungen und manuellen Neuanlagen innerhalb des Stempelbestandes. Eine vorläufige Rückstellung zeitintensiverer Berechnungen kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit während der Bearbeitung erheblich erhöhen. Die abschließenden Berechnungen werden im Block zu einem vom Anwender zu bestimmenden Zeitpunkt durchgeführt (s.o.).

Im Formular kann festgelegt werden, ob exportierte Stempelungen markiert werden sollen (das Feld NFld3 in der Tabelle [Stempelungen-Interim] wird auf -1 gesetzt). Die Markierungen können über die Schaltfläche Markierungen löschen> wieder entfernt werden (=0). Der globale Parameter ZE-2 steuert darüber hinaus, ob Markierungen nach manueller Änderung einer Stempelung zurückgesetzt werden sollen (Parameterbeschreibung ZE-2: <>0 = Bei Änderungen an einer Stempelung wird das Export-Markierungsfeld (NFld3) nicht auf 0 gesetzt).

In den Programmen InTime-Zeiterfassung, InTime-Online-Import und InTime-PCTerminal wurden Chipkartenfunktionen implementiert (es werden nur Chipkartengeräte bestimmter Hersteller unterstützt – beim Software-Lieferanten zu erfragen).
Die Konfiguration erfolgt über das Administratormenü über das Untermenü . Über die Einträge und kann das Systemverhalten konfiguriert werden. Über
die Funktion kann der Chipkarteninhalt identifiziert bzw. gelesen werden.

Bei aktivierten Chipkartenfunktionen kann in den Programmen InTime-Zeiterfassung, InTime-Online-Import und InTime-PC-Terminal eine Anmeldung per Chipkarte erfolgen. Hierzu ist der lokale Parameter SC-1 zu setzen:
Anmeldung per InTime-Chipkarte:
0 = keine Anmeldung per Chipkarte
1 = Anmeldung primär per Dialog, alternativ per Chipkarte
2 = Anmeldung primär per Chipkarte, alternativ per Dialog
3 = Anmeldung ausschließlich per Chipkarte
Ist Zusätzlich der lokale Parameter SC-2 gesetzt [>0 = InTime wird beim Entfernen der InTime-Chipkarte geschlossen (Angabe des Abfrageintervalls auf gesteckte

Karte in ms – Standard 500; die Anmeldung per Chipkarte muss aktiviert sein)], so wird nach Entfernen der Karte die jeweilige Anwendung geschlossen. Bei aktivierten Chipkartenfunktionen können im Formular InTime-Chipkarten erstellt werden (Übertragung von Anwendername und Passwort für die InTime-Anmeldung – Speicherung erfolgt verschlüsselt)

Bei aktivierten Chipkartenfunktionen können im Formular InTime-Chipkarten erstellt werden (Übertragung von Kartennummer, Kartenart und PIN des ggf. zugewiesenen Mitarbeiters – Speicherung der PIN erfolgt verschlüsselt)

Bei aktivierten Chipkartenfunktionen kann im Formular (auch in der Anwendung InTime-PC-Terminal) die Identifizierung des Mitarbeiters über die InTime-Chipkarte erfolgen. Die allgemeine Funktionssteuerung erfolgt über die lokalen Parameter IT-14 und IT-15.
IT-14:
Identifizierung am PC-Terminal per InTime-Chipkarte:
0 = keine Identifizierung per Chipkarte
1 = Identifizierung primär per Chipkarte oder Dialog
2 = Identifizierung ausschließlich per Chipkarte
IT-15:
1 = PIN-Eingabe am PC-Terminal per InTime-Chipkarte (nur aktiv, wenn IT-14 <>0!)

Das Programmfeature „Zutrittskontrolle“ wurde vollständig überarbeitet. Die Zutrittskontrolle arbeitet derzeit ausschließlich mit den Terminals des Herstellers Codekey. Die Konfiguration / Auswertung erfolgt über die Menüpunkte
, und (der Punkt ist bis zur letztendlichen Klärung datenschutzrechtlicher Fragen außer Funktion!) in der Menügruppe . Die Übertragung der
Zutrittskonfiguration auf die Terminals erfolgt gleichzeitig mit dem Laden der Kartendaten (Formular ).

Im Formular kann zu jedem Auftrag Material verwaltet werden (Erweiterung der Material- / Lagerverwaltung in Planung). Die Ausgabe erfolgt derzeit lediglich über den Bericht .

Version 9.01-2

Performance-Steigerung im Formular Auftragsverwaltung (bei Wechsel  der Aufträge)Formular Auftragsverwaltung: Bei Eingabe einer bereits vorhandenen Auftragsnummer, wird auf diesen Auftrag positioniert. Formular: Konfiguration Lohnstundenliste -> Register: 3. Zusammenfassung -> Anzeigespalte links / rechts -> Feld: Funktion : bei einem vorangestellten @-Zeichen wird der Rest der Funktionszeile 1:1 in der Lohnstundenliste wiedergegeben.

Personalstamm -> Einzelansicht -> Register: 7. Mitarbeiterkonten -> Feld: Wert : Das Feld kann jetzt auch Alpha-Zeichen aufnehmen (Buchstabenfolgen).

Formulare: Jahres- / Monatplan -> Tagesdetails -> Fehlgrund -> stundenweise Fehlzeit und Formular: Fehlzeiten zuweisen -> stundenweise Fehlzeit : bei Eingabe eines negativen Dezimalwertes wird dieser als Normalzeit interpretiert und positiv in Industriezeit umgewandelt (z.B. -7,30 = 7,50).

Der Bericht „Personalstamm“ (Personalakte) wurde um die Ausgabe der individuellen Mitarbeiterkonten ergänzt. Die Stempelungen können jetzt überarbeitet werden, auch wenn das / die PCTerminals aktiviert sind. Personalstamm -> Einzelansicht -> Register: 9. Urlaubsverwaltung: In der Urlaubsverwaltung können jetzt Sonderurlaube individuell verwaltet werden. Integration eines Taschenrechners mit Zeitrechner-Funktion und Rechenstreifen (Formular: Zeitrechner).

Auftragsverwaltung:
Wird ein Auftrag über das Formular „Auftragsverwaltung“ gelöscht, können die zugehörigen Verweise in den Stempelungen archiviert werden (bislang nur Löschung möglich). (Änderung des lokalen Parameters AU-1:
Verhalten nach Löschung eines Auftrags:
0 = Nachfrage, ob Stempelbezug gelöscht / archiviert werden soll.
1 = Stempelbezug immer löschen.
2 = Stempelbezug nie löschen / archivieren.)
Bei Neuanlage eines Auftrages über das Formular „Auftragsverwaltung“ werden archivierte Stempelbezüge ggf. reaktiviert (siehe auch neuer lokaler Parameter AU-6). (Anm.: das Entfernen der Stempelbezüge zu gelöschten Aufträgen kann das
Geschwindigkeitsverhalten innerhalb der Auftragsverwaltung teils erheblich positiv beeinflussen; durch die Archivierung wird eine nachträgliche, vollständige „Wiederbelebung“ eines Auftrages (bzgl. der zugeh. Stempelbezüge) ohne zwischenzeitliche Geschwindigkeitseinbussen möglich.)

 neues Formular (Menü -> Archivierung): „Archiv Auftragsverweise“ Personalstamm -> Einzelansicht -> Register: 2. allgemeine Einstellungen: Jedem Mitarbeiter kann eine Stammtaste zugewiesen werden. Dies hat zur Auswirkung, dass beim Import von Stempelungen jede ausgelöste, variable (-> Tastendefinitionen) Taste durch die Stammtaste ersetzt wird (z.B. Auslösen von F1,
F2 ,F3 etc. erzeugt die Taste 03-Produktion bei Mitarbeiter 1). Bei der Definition von Import-Schnittstellen kann jetzt zu jeder Stempelung ein Notiztext berücksichtigt / importiert werden.

Anwendung Datenbankservice:
Im Datenbankservice können mehrere Service-Sets verwaltet werden (seit Version 9.01 SR 0).
Der Aufruf kann mit einem Parameter versehen werden. Dieser Parameter beschreibt das Auszuführende Service-Set (entsprechende Set-Nr., 0 = alle Sets durchführen). Das Programm endet nur im Fehlerfall mit einer entsprechenden
Meldung, ansonsten still. Wird der Set-Nr. ein ‚Q‘ vorangestellt, wird auch bei einem Fehler während der Verarbeitung keinerlei Quittung bei Programmende ausgegeben.

Version 9.01-1

Der lokale Parameter AP-29 des Online-Import wurde logisch umgekehrt interpretiert. Problem behoben.

TMR-Terminals: Bei Vollauslastung der Terminals (Speicher voll) konnte es zu Problemen beim folgenden Auslesevorgang kommen.
Problem behoben. Bei Aktivierung der Funktion „Stempeldatei erzeugen / fortschreiben“ beim Stempelimport, konnte es bei Erstellung der Exportdatei zu einem Programmfehler kommen (nur wenn Aufträge in Umlage gestempelt wurden). Problem behoben.

Im PC-Terminal kann der Stempelvorgang auf das Anlegen einer Export-Datei beschränkt / erweitert werden (Lokale Parameter IT-11 & 12) Der Bericht „Betriebsdaten Kostenstellen Zusammenfassung“ konnte nicht gestartet werden. Problem behoben!

Im Bericht „Betriebsdaten Auftrag Zusammenfassung“ und „Betriebsdaten zum Auftrag“ konnte es u.U. durch Fehlberechnung der Sollzeit zu Falschausweisungen kommen. Problem behoben!

Detail-Überarbeitung diverser Formulare  und Berichte. Neue Liste: Liste unplausibler Stempelungen [R_StempelnachweisUS]
In der Lohnstundenliste kann vor der Zusammenfassung ein Seitenumbruch erzwungen werden (-> Konfiguration Lohnlisten).