Version 9.13-2

Folgende Paraphrase(n) wurden der Lohnstundenlistenkonfiguration hinzugefügt (Zusammenfassung): [GK] Gleitzeit bei akt. Pers.Nr. aktiv (0=Nein, 1=Ja). In den Spaltenfunktionen und in der Zusammenfassung (inkl. Tagesberechnung) wurden folgende Paraphrasen eingeführt:

[ZK] Anzahl Vorkommen Krankheit
[ZU] Anzahl Vorkommen Urlaub
[ZS] Anzahl Vorkommen Schule
[ZX] Anzahl Vorkommen Sonstige Fehlzeit
[ZA] Anzahl Vorkommen Freizeitausgleich
[AW] Anwesenheitstage (gestempelt)
[PZ] Tatsächlicher Pausenabzug bei der automatischen Pause

In der Konfiguration von Datafox-Terminals kann jetzt bei TCP/IP-Terminals anstatt einer IP-Adresse auch ein Hostname eingetragen werden.

Für alle Komponenten der InTime-Zeiterfassung werden neuen Icons eingeführt (Windows-8-Stil).

In den Stempelungen wird jetzt ergänzend zur Personalnummer auch die zur jeweiligen Stempelung genutzte ID-Kartennummer abgespeichert. Sie kann u.a. im Formular [Zeiterfassung] durch Klick auf das Kombinationsfeld „Mitarbeiter/Arbeitsbereich“ angezeigt werden.

Im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] wurde der Menüpunkt „2. allgemeine Einstellungen“ um diverse Einträge reduziert. Die betroffenen Konfigurationsmöglichkeiten wurden nun auf die neue
n Menüeinträge „3.
Arbeitszeiteinstellungen“, „4. Fehlzeit-/Feiertagseinstell.“ und „5.
Jahresplaneinstellungen“ verteilt. Diese Maßnahme dient zum einen der besseren Übersichtlichkeit im Menüpunkt „2. allgemeine Einstellungen“, zum anderen können diese Punkte jetzt auch gesondert für einzelne Benutzer ein- bzw. ausgeblendet werden (=> Benutzerverwaltung).

Die Auswertungen [Fehlzeitenliste], [Fehlzeitendiagramm (mitarbeiterbezogen)], [Fehlzeitendiagramm (nach Monat)] und [Fehlzeitendiagramm (Jahresübersicht)]
können jetzt nach zwei Kriterien sortiert werden:
1. Keine Sortierung, Personalart oder Arbeitsgruppe
2. Personalnummer oder Name

In den 5 bzw. 14 Anzeigespalten der Lohnstundenliste können jetzt auch Alpha-Werte (z.B. Buchstabenfolgen) ausgegeben werden (bislang war nur die Ausgabe numerischer Werte möglich). Desweiteren wird in den Spaltensummen keine „0,00“ mehr angezeigt, falls die Spalte nicht verwendet wird. Bei Alpha-Spalten wird die Summenausgabe ebenfalls unterdrückt.

Im Auftragstableau wird jetzt zu jedem Auftrag unterhalb der laufenden Stempelung die zuletzt durchgeführte Stempelung ausgewiesen.

Konfiguration Lohnlisten: Im Bereich „Zusammenfassung“ [Tagesberechnungen (vor „>>“) und Berechnung Auswertungszeitraum (nach „>>“ )] und „Spaltenfunktionen“ können jetzt auch Fehlarten (in Std.) (!!Fehlart!!) und Fehlarten (Anzahl) (::Fehlart::) in die Berechnungen einbezogen werden.

Bei der Neuanlage von Mitarbeitern (Dialog [Neuanlage Mitarbeiter]) ist es jetzt möglich, über das Feld „zuzuweisende ID-Karte“ nicht existierende ID-Karten automatisch anzulegen (=> Eingabe einer nicht existierenden Kartennummer).
Ausserdem können bereits einem anderen Mitarbeiter zugewiesene Karten dem neu anzulegenden Mitarbeiter zugeordnet werden (=> Eingabe einer bereits zugewiesenen Kartennummer).

Im PC-Terminal können nun ausgewählte Mitarbeiter (=> Festlegung erfolgt über die neue Option „Änd. Dat./Zt. am PC-Term. zul.“ im Formular [Identitätskarten]) Uhrzeit und Datum der auszuführenden Stempelung über einen entsprechenden Dialog selbst bestimmen. Der Dialog [Datums-/Zeitanpassung] erscheint direkt nach Auswahl einer Tätigkeitstaste.
Diese Funktion ermöglicht den Anwendern eine Eingabe ähnlich des Offline-Stempelstapels.

Es können jetzt auch Datafox-Terminals mit GPRS/HTTP-Anbindung (Mobilfunk bzw. LAN/WLAN-HTTP) vollständig eingesetzt werden. Die für einen Web-Server notwendigen PHP-Skripts sind nun Bestandteil der In Time-Installations-CD.

Für das Personaltableau kann jetzt eine Sortierung/Filterung je Benutzer im Formular
[Anwender] voreingestellt werden (die Einstellungen übersteuern ggf. die Vorgaben in
den INI-Dateien).
Beispiel:
Sortierung: PersNr DESC
Filter: (Arbeitsguppe=“A1″) Or (Arbeitsgruppe=“A3″)

entspricht:
Es werden nur die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe A1 und A3 angezeigt, und zwar nach absteigender Personalnummer.

Über den globalen Parameter PC-3 kann jetzt gesteuert werden, ob in der Stempelliste des PC-Terminal die Stempelzeit (0) oder die Zählzeit (<>0) angezeigt werden soll (bislang wurde grundsätzlich die Stempelzeit ausgewiesen).

Aktualisierung der InTime-Android-App (Version 1.04):
– Die Tätigkeit/Taste kann jetzt mit der zuletzt gewählte Tätigkeit vorbelegt werden. Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt über den nur mit Administratorrechten einstellbaren Parameter [Letzten Tastencode beibehalten:] im Parameterabschnitt [Einstellungen: => Stempelungen/Zeiterfassung:].
– Bedingt durch eine Umstellung unserer Internet-Server muss jetzt zum Betrieb der App in den Parametern eine Firmenkennung vorgegeben werde (Parameter [Firmenkennung:] im Parameterabschnitt [Einstellungen: =>
Stempelungen/Zeiterfassung:]). Die Einstellung kann nur mit Administratorrechten erfolgen. Darüber hinaus ist im InTime-Hauptprogramm die Schnittstellenkonfiguration der Android-Schnittstelle in den Bereichen FTP-Server, FTP-Ordner und Benutzer anzupassen (siehe auch Dokumentation [Kurzanleitung InTime Android-App.pdf]).

In allen Formularen werden Kennworte grundsätzlich nur noch verdeckt angezeigt. Über die Schaltfäche [Kennworte anzeigen/verbergen] können sie temporär sichtbar gemacht werden.

Im PC-Terminal kann jetzt der OK-Dialog nach Durchführung einer Stempelung abgeschaltet werden. Dies erfolgt über den neuen lokalen Parameter IT-36 mit folgenden Einstellungen:
0 = OK-Dialog immer anzeigen
1 = OK-Dialog nie anzeigen
2 = OK-Dialog nur bei Buchungen im Stempel-Stapel anzeigen

Bei der automatischen Dateierstellung (=> Formular [Konfiguration automatische Dateierstellung]) werden jetzt auch Leerzeichen am Beginn und am Ende eines Datensatzes in die Exportdatei übergeben (bislang wurden Leerzeichen am Beginn/Ende eines übergebenen Datensatzes entfernt)
. Das Gleiche gilt für eine etwaige Kopf- und Fußzeile.

Aktualisierung der InTime-Android-App (Version 1.05):
– Über drei neue Parameter können jetzt die Schriftgrößen für Menütexte, normale und kleine Schriftgrößen eingestellt werden (Bereich zwischen 9 und 19). Dies ermöglicht eine bessere optische Anpassung z.B. bei Einsatz von Tablets.

Über den neuen globalen Parameter AP-68 kann der erste Wochentag des Kalenders (=> Doppelklick auf ein Datumsfeld) eingestellt werden:
0 = 1. Tag Sonntag
<>0 = 1. Tag Montag

Im Formular [Feiertage generieren] können die zu erstellenden Feiertage jetzt mit einer Lohnart und einem Faktor vorbelegt werden.

Im Personalstamm können den Mitarbeitern jetzt Titel (z.B. Dr., Prof. Dr., M.A. etc.) hinzugefügt werden.

In den Formularen [Personalstamm Jahresplan] und [Monatsplanung] wurde die Anzahl der Schnelleinfügeschaltflächen für Tagesraster und Fehlzeiten von jeweils 10 auf 20 erhöht.

Version 9.13-1

Bei der Zuweisung von Fehlzeiten über den Dialog [Fehlzeiten zuweisen], kann jetzt auf Überschreiben bereits bestehender Fehlzeitenzuweisungen geprüft werden (Option [auf Überschreiben prüfen].

Die Auswertungen [Stempelnachweis] und [Stempelnachweis (tagesbezogen)] können jetzt über den Auswahldialog auf bestimmte Terminalnummern (von/bis) gefiltert werden. Voraussetzung sind bestehende Einträge im Formular [Terminalbezeichnungen] (Hauptmenü=>Erfassungsterminals=>Terminalbezeichnungen). Außerdem wurde die Auswertungen [Stempelnachweis (tagesbezogen)] um die Angabe der Terminalnummer (Uhr) erweitert.

Folgende Paraphrase(n) wurden der Lohnstundenlistenkonfiguration hinzugefügt (Zusammenfassung): [UA] Urlaubsanspruch (ohne Übern. aus Vorjahr) im Jahr des Auswertungszeitraums. [GO] Grundlohn

Beim Start des InTime-Hauptprogramms können jetzt die im Personalstamm zugewiesenen Tagesraster-Zuweisungsschemata automatisch auf <leer> gesetzt werden, falls das Austrittsdatum eines Mitarbeiters kleiner oder gleich dem aktuellen Datum ist. Die Steuerung erfolgt über den globalen Parameter PE-16 (0 = Nein, <>0 = Ja).

Bei der Gleitzeitermittlung konnte es zu einer Fehlausweisung kommen, falls das Bis- Datum der Gleitzeitberechnung vor dem Eintrittsdatum eines Mitarbeiters lag. Problem behoben.

In den Tagesdetails der Lohnstundenliste werden jetzt nicht mehr die Fehlgrundgruppen (A, U, S, K und X) sondern die vollständigen Fehlkennzeichen ausgewiesen.

Im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] werden jetzt die Namen ausgeschiedener Mitarbeiter rot dargestellt (analog zum Formular [Personalstamm (Liste)]).

Im Formular [Ferienzeiten] können jetzt Ferienzeiten automatisch für ein zu wählendes Land/Bundesland und ein anzugebendes Jahr zugwiesen werden. Z.Zt. sind die deutschen und österreichichen Bundesländer eingepflegt (Jahre 2013-2016). Änderungen/Erweiterungen werden mit den InTime-Updates in die Vorlagen übertragen.

Im Formular [Feiertage generieren] können jetzt Feiertage automatisch für ein zu wählendes Land/Bundesland eingetragen werden. Z.Zt. sind die deutschen und österreichichen Bundesländer eingepflegt. Änderungen/Erweiterungen werden mit den InTime-Updates in die Vorlagen übertragen.

Bei Erstellung eines neuen Tagesrasterzuweisungsschemas können jetzt bestehende Jahresplanvorgaben eines Mitarbeiters innerhalb eines vorzugebenden Zeitbereichs übernommen werden.

Im Personalstamm wurde das neue Feld [Grundlohn] eingeführt (=> Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] => Menüpunkt [2. Allgemeine Einstellungen])

In den Tagesdetails des Jahresplans/der Monatsplanung werden jetzt auch die jeweiligen Differenzzeiten (inkl. Summenzeile) zu den Stempelungen ausgewiesen.

Im Jahresplan wird nun ergänzend zum Mitarbeiternamen auch die Personalart und Arbeitsgruppe angezeigt.

Die Zeilen für die Ausgabe der Leistungsbewertung im Bericht [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] können jetzt aus-/eingeblendet werden.

Im Bericht [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] wurde die Leistungsbewertung um die eine direkte Berechnung der Lohnsumme (Ist-Zeiten *
Std.-Lohn) ergänzt (=> als Bezugsgröße für den Stundenlohn wird das Feld [Gehalt /
Std.lohn] im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)], Menüpunkt [2. allgemeine
Einstellungen] herangezogen).

Über das Formular [Konfiguration automatische Lohnlistenerstellung] können jetzt Lohnlistenaufrufe so konfiguriert werden, dass einem Anwender eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten in seinem Lohnlistendialog zugewiesen werden. Hierzu ist in einer Konfiguration die Option [Auswahldialog aktivieren] zu aktivieren. Die diversen Einstellungen können daraufhin vorgegeben bzw. über die Optionen [Auswahl erlaubt] freigegeben werden. Anders als bei der ’normalen‘ automatischen Lohnlistenerstellung, wird nach Aufruf des im Menü der InTime-Zeiterfassung einzutragenden Auswahlpunktes (=> Eintrag der Funktion AutoBuildLL z.B. =AutoBuildLL(10) für das Ausführen der Konfiguration mit der Positionsnummer 10) der ggf. eingeschränkte Dialog zur Lohnstundenliste angezeigt.
Mit dieser neuen Funktionalität ist es nun möglich, bestimmten Mitarbeitern (z.B. Abteilungsleitern, Vorarbeitern etc.) nur Lohnlistenausdrucke z.B. für eine bestimmte
Arbeitsgruppe, bestimmte Arbeitsbereiche etc. zu gewähren.

Die Ausgabe der Auswertung [Betriebsdaten/Tasten (nach Mitarbeitern)] kann jetzt
auf die Summenzeilen eingeschränkt werden (=> Option im Auswahldialog: [nur
Summenzeile(n)]).

Die Ausgabe der Auswertung [Betriebsdaten/Tasten (nach Auftrag)] kann jetzt auf die Summenzeilen eingeschränkt werden (=> Option im Auswahldialog: [nur Summenzeile(n)]).

Im Formular [Zeiterfassung] kann jetzt auch auf die Personalart, Arbeitsgruppe und dem Arbeitsbereich gefiltert werden.

Im Formular [Zeiterfassung] kann jetzt auch nach Personalart, Arbeitsgruppe und dem Arbeitsbereich sortiert werden.

Über die Benutzerverwaltung der InTime-Zeiterfassung kann nun, getrennt für jeden eingetragenen Benutzer, eine Aufrufeinschränkung für die meisten Listen/Berichte vorgenommen werden. Die Begrenzung erfolgt über die Angaben von/bis Pers.-Nr., von/bis Personalart, von/bis Arbeitsgruppe und von/bis Arbeitsbereich (=> die Einschränkung der Lohnlisten erfolgt über das Formular [Konfiguration automatische Lohnlistenerstellung] und die zugehörige Funktionalität).
Im Formular [Konfiguration automatische Lohnlistenerstellung] können jetzt die Angaben von/bis Pers.-Nr., von/bis Personalart, von/bis Arbeitsgruppe und von/bis Arbeitsbereich frei eingestellt werden. Die Einträge müssen nicht mehr zwingend in den zugrundeliegenden Tabellen vorhanden sein.

Im Formular [Anwender] kann jetzt über die Schaltfläche [Neuen InTime-Anwender anlegen] ein neuer Anwender angelegt werden. Eine Kopie des aktuellen Anwenders wird hierdurch ermöglicht.

Version 9.12-2

Im Formular [Zeiterfassung] wurde die Schaltfläche [Auftrag zur Stempelung]eingefügt. Liegt zur aktuellen Stempelung eine Auftragsnummer vor, so wird nach einem Klick auf diese Schaltfläche das Formular [Auftragsverwaltung] aufgerufen und auf die entsprechende Auftragsnummer positioniert.

Im Formular [Auftragsverwaltung] wurden die Auftragspositionen um die Spalte [Fakt.
Zeit] (Fakturierte Zeit) erweitert. Dieses Feld kann entweder manuell oder per angeschlossener Auftragsbearbeitung/Faktura gefüllt werden (z.B. nach Rechnungsschreibung). Die Anzeige im Kartenreiter [5. Auftragssummen] und die zugehörige Druckvariante (über die Druck-Schaltfläche) wurde ebenfalls um entsprechende Berechnungszeilen ergänzt.

In der Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] können jetzt die Bewertungen auch nach den fakturierten Zeiten vorgenommen werden. Bislang war nur die Auswertung nach Sollzeiten möglich. Die Auswahl erfolgt im entsprechenden Auswahldialog über die Option [Fakturierte Zeiten anstatt Sollzeiten einbeziehen].

Die PDF-Datei zur Änderungshistorie der InTime-Zeiterfassung (Aenderungen_InTime-Zeiterfassung.pdf) kann nun im Hauptprogramm direkt aus dem Kopfmenü (? => Änderungshistorie…) heraus aufgerufen werden.

In der Auswertung [Betriebsdaten zum Auftrag] (=> Aufruf aus dem Formular [Auftragsverwaltung]) werden ggf. nun auch die fakturierten Zeiten einbezogen.

In der Auswertung [Betriebsdaten / Aufträge] werden ggf. nun auch die fakturierten Zeiten einbezogen.

Die Verarbeitung der Stempelungen im Offline-Stempelstapel kann jetzt inklusive der automatischen Schichterkennung erfolgen. Die Aktivierung wird über das Formular [Offline-Erfassung (Stempel-Stapel)] mit der Option [inkl. autom. Schichterk.] vorgenommen.

Die Liste [Personalstamm / ID-Karten] kann jetzt auch auf die Mitarbeiter eingeschränkt werden, denen entweder mindenstens eine ID-Karte zugewiesen ist oder denen noch keine ID-Karte zugewiesen wurde.

Die InTime-Zeiterfassung unterstützt ab dieser Version nicht mehr unmittelbar die Möglichkeit, über PDA’s/MDA’s zu stempeln (=> wurde bereits in der vorherigen Version durch die mobile Zeiterfassung über Android-Smartphones ersetzt).

Im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] wurde der Menüpunkt [13. Einstellungen PDA/MDA] durch den Eintrag [13. Leistungsbewertung] ersetzt. Hier können nun für jeden Mitarbeiter Leistungsbewertungen zu seinen produktiven Tätigkeiten hinterlegt werden. Z.Zt. werden diese Einträge in der Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] berücksichtigt.

Die Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] wurde in den Mitarbeitersummen um eine Leistungsbewertung der Ist-Zeiten erweitert. Die Berechnung erfolgt nach den jeweiligen Einträgen im Personalstamm. Abhängig von der Effektivität wird die Ist-Zeit / bewertete Ist-Zeit unter Einbezugnahme des angegebenen Zu-/Abschlags berechnet und ausgewiesen.

Folgende Paraphrase(n) wurden der Lohnstundenlistenkonfiguration hinzugefügt (Tagesberechnung, Zusammenfassung und Spaltenfunktionen): [FS] Fehlzeitensumme (Urlaub, Schulung, Krankheit, Sonstige Fehlzeiten)

Die Schnittstellendefinitionen zum Stempelimport wurden um die Möglichkeit erweitert, eine zweite Angabe zu Datum und Zeit vorzunehmen. Gemeinsam mit den Vorgaben [Tastencode Beginn] und [Tastencode Ende] kann nun eine ASCII-Datei importiert werden, in der keine Tastenvorgabe aber zwei Datums- und Zeitangaben je Datensatz abgestellt sind (erste Datums-/Zeitangabe wird mit [Tastencode Beginn], die zweite Datums-/Zeitangabe mit [Tastencode Ende] assoziiert). Aus jeweils einer Zeile der ASCII-Datei werden beim Import zwei Stempelungen generiert (=> durch diese Programmerweiterung ist es nun möglich, Zeitdaten aus z.B. dem Addipos-Kassensystem zu importieren).

Die Auswertungen [Stempelnachweis] und [Stempelnachweis (tagesbezogen)] können jetzt über den Auswahldialog auf bestimmte Tastencodes (von/bis) gefiltert werden.

Beim Start des Hauptprogramms kann über die Angabe der Kommandozeilenparameter SMARTBUILD oder SMARTBUILDP (siehe auch Dokumentation Startparameter_InTime-Komponenten.pdf) direkt eine Konfigurationen zu vorgegebenen Smartphone-Schnittstellen generiert und unmittelbar auf den FTP-Server übertragen werden. Nach Abschluß der Generierung/Übertragung wird das Hauptprogramm wieder geschlossen. Mit dieser Erweiterung wird eine Einbindung in die Windows-Aufgabenplanung zur zyklischen Generierung/Übertragung von Smartphone-Konfigurationen möglich.

Der Auswahldialog beim Zuweisen von Fehlzeiten wurde jetzt mit ‚Alles‘- Umschaltflächen versehen.

Beim Ausführen der Lohnstundenliste kann jetzt das Ein-/Austrittsdatum der Mitarbeiter unberücksichtigt bleiben. Die Steuerung erfolgt über eine neue Option im Auswahldialog (=> ermöglicht auf einfache Weise den Ausdruck von Lohnlisten bereits ausgeschiedener Mitarbeiter).

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] kann jetzt über die neue Schaltfläche [Fehlzeitensummen] ein Info-Fenster zu den aufgelaufenen Fehlzeiten (gruppiert nach Monaten inkl. Monats-/Jahressummen) des Mitarbeiters für das jeweils aktuelle Jahr angezeigt/gedruckt werden.

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] können jetzt am rechten Rand ggf. die Soll- , Ist- und Differenzstunden der Mitarbeiter im jeweiligen Monat angezeigt werden. Die Steuerung (Anzeige Ein/Aus) erfolgt über den globalen Parameter JP-4 oder die Umschaltfläche [Soll / Ist ein-/ausblenden] im Formular [Personalstamm Jahresplan].

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] kann jetzt das zugewiesenen Tagesraster-
Zuweisungsschema des jeweiligen Mitarbeiters eingesehen/bearbeitet werden (=> bislang nur im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] möglich).

InTime-Android-App (Version 1.01): Es kann jetzt auch das Notizfeld über ein Barcode-Reader-Programm eingelesen werden. In diesem Zusammenhang wurden drei neue, nur für einen Administrator einstellbare Parameter eingeführt: – Vorlaufzeichen bei Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 10 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang den real gelesenen Zeichen vorangestellt.
– Nachlaufzeichen bei Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 10 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang an die real gelesenen Zeichen angehängt.
– Trennzeichen vor Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 3 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang den real gelesenen Zeichen vorangestellt. Dies erfolgt nur, falls die gelesenen Zeichen nicht die ersten Zeichen im Notizfeld sind.

Im Formular [Personaltableau] können jetzt aktuelle Sortierungen/Filterungen gespeichert und jederzeit wieder reaktiviert werden.

Die nicht gesperrten InTime-Login-Dateien (Dateien mit der Dateiendung ITL) im InTime-Datenordner wurden beim Programmstart ggf. nicht vollständig gelöscht. Es konnte daher zu einer unnötigen Ansammlung nicht mehr benötigter Dateien kommen. Problem behoben.

Wenn als Runtime-Grundlage eine Version von Access2007/2010 genutzt wurde, konnten im Formular [Programm-Info] keine aktuell aktiven InTime-Module ausgewiesen werden. Problem behoben.

Die Pfade zu den lokalen Datenbanken (InTime_L.mdb, ITOnli_L.mdb, ITTerm_L.mdb, ITPTab_L.mdb) können jetzt bei Einbindung der Datenbanken ebenfalls angepaßt werden. Aus Performancegründen sollte eine Einbindung aber weiterhin im lokalen Installationsordner erfolgen. Eine Ausnahme stellt z.B. die Programminstallation auf einem Cluster-Server bzw. auf einer Server-Farm dar. Aus Gründen der Datenkonsistenz kann hier ist eine Verlegung der lokalen Datenbanken in einen gemeinsamen Datenordner (z.B. auf einem File-Server) durchaus sinnvoll sein.

Im Formular [Zutrittsstempelungen] wird jetzt ggf. auch die Arbeitsgruppe inkl. Bezeichnung der jeweiligen ID-Karte angezeigt.

Im Formular [Offline-Erfassung (Stempel-Stapel)] kann jetzt alternativ zur IDKartennummer auch eine Personalnummer vorgegeben werden. Nach Eingabe einer gültigen Personalnummer wird die dem Mitarbeiter zugewiesene ID-Kartennummer in das Feld [Kartennr.] eingetragen. Sollten dem Mitarbeiter mehrere ID-Karten zugewiesen sein, wird ein entsprechender Auswahldialog angezeigt.

Im Formular [ID-Karten Datafox-Zutritt] wurde die Funktion für die Zuweisung von IDKarten
(Schaltfläche [Alle existierenden ID-Karten zuweisen]) mit einer Sicherheitsabfrage versehen.

In den Tastendefinitionen können Tasten jetzt mit der Markierung [auch für Smartphones] versehen werden. Dies erleichtert u.U. die Zuweisung von Tasten in der Smartphone-Konfiguration. Im Auswahldialog [Smartphone-Konfigurationen erstellen] (Aufruf aus dem Formular [Konfigurationen Smartphones]=>Schaltfläche

[Konfigurationen generieren]) kann jetzt die Option [nur in den Tastendefinitionen gekennzeichnete Tasten übernehmen] aktiviert werden. Bei Aktivierung werden ggf. nur die in den Tastendefinitionen entsprechend markierten Tasten zugewiesen.
Aus gespeicherten Archiven (Stempelarchiv, Archiv Tagesrasterzuweisungen, Archiv
Fehlzeitenzuweisungen) kann jetzt auch partiell (von/bis Pers.-Nr., von/bis Datum)
zurückgelesen werden.


Version 9.12-1

Die Konfiguration der Salden-Information wurde um diverse Funktionsausdrücke erweitert: Krankheitsstunden im Monat (bisher), Schulstunden im Monat (bisher), Sonstige Fehlzeiten im Monat (bisher), Stunden Freizeitausgleich im Monat (bisher), Iststunden im Monat (bisher), Iststunden in der Woche (Mo-So) bisher.

Der Auswahldialog der Auswertung [Betriebsdaten/Aufträge (Zusammenfassung)] wurde um die Möglichkeit erweitert, nach dem Fertigstellungsdatum von Aufträgen  einzugrenzen.

Im Formular [Zutrittsstempelungen] ist es jetzt möglich, eine automatische Löschung (Anzahl Tage [0-1000 Tg.] vor dem aktuellem Datum, 0=keine Löschung) zu aktivieren.

In der Auswertung [Betriebsdaten Auftrag] (=> Aufruf aus der Auftragsverwaltung) wurde jetzt für die Folgeseiten ein Seitenkopf mit den Auftragsinformationen und die Seitenangaben (Seitenfuß) eingefügt.

Folgende Paraphrasen wurden der Lohnstundenlistenkonfiguration hinzugefügt (Tagesberechnung, Zusammenfassung und Spaltenfunktionen): [DE] Eintrittsdatum des akt. Mitarbeiters [DA] Austrittsdatum des akt. Mitarbeiters

Zur Problemvermeidung wurde das Herauf-/Herunterladen (z.B. beim Stempelimport) von Dateien zu/von einem FTP-Server technisch komplett umgestellt.

Beim Aufruf der Lohnliste aus den Formularen [Personalstamm Listenansicht], [Personalstamm Einzelansicht], [Zeiterfassung], [Jahresplan] und [Monatsplanung] wird nun der entsprechend aktuelle Mitarbeiter in den Vorgaben des Auswahldialoges voreingestellt.

Beim Aufruf der Lohnliste aus den Formularen [Personalstamm Listenansicht], [Personalstamm Einzelansicht], [Zeiterfassung], [Jahresplan] und [Monatsplanung] ist nun sichergestellt, dass die Auswertung direkt im Vordergrund dargestellt wird. 
PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-34 kann jetzt die Anzeige der Stempelungen zu einem Mitarbeiter vollständig unterdrückt werden.

Stempelungen können jetzt auch über die InTime-App für Android-Endgeräte (Smartphones/Tablets) vorgenommen werden. Der Datenaustausch (Stempelungen/Konfigurationsdateien) erfolgt hierbei über eine dem InTime- Anwender bereitgestellte Sub-Domain auf einem Internet-Server (InTime- Zeiterfassung.de). Die Konfiguration der InTime-App erfolgt aus dem InTime- Hauptprogramm. Der Stempelimport geschieht unter Nutzung einer anzulegenden FTP-Importschnittstelle. Nähere Informationen finden Sie im Internet (www.BVDOnline.de) und/oder über die bereitgestellte Dokumentation (Kurzanleitung InTime Android-App.pdf).

PC-Terminal: Beim Schließen des Terminals wird jetzt geprüft, ob noch Datensätze im lokalen Stempel-Stapel vorhanden sind. Liegen hier zwischengespeicherte Stempelungen vor (entstanden z.B. wenn die Stempeltabelle von einem anderen InTime-Modul während eines Stempelvorganges gesperrt war), so werden diese nach Möglichkeit in den globalen Stempel-Stapel verschoben (dieser Vorgang wurde bislang nur beim Start des PC-Terminals und/oder nach Ablauf eines angegebenen Zeitintervalls ausgeführt).

Die Funktionalitäten der Programmvarianten „AudaTimeControl“ und „KSR InTime- Zeiterfassung“ wurden in die reguläre InTime-Zeiterfassung integriert. Ab der aktuellen Programmversion wird daher nur noch eine vereinheitlichte Version der InTime- Zeiterfassung an die Endanwender ausgeliefert. Die 16-Bit-Version der KSRSoftware wird nicht mehr unterstützt.

Version 9.11-2

Bei Vorgabe der Datumsbereichsprüfung (lokaler Parameter AP-59) kann nun ein Datumsausdruck durch den Ausdruck „Now“, „Now+n“ (n = ganzzahliger Wert) oder „Now-n“ ersetzt werden. Als Abgrenzungsdatum wird in diesem Fall immer das aktuelle  Datum (ggf. +/- n Tage) angenommen.

Bei Ausführung der Auswertung [Stempelnachweis (tagesbezogen)] kann jetzt auch auf unplausible Stempelungen gefiltert werden.

Die Neuanlage von Tagesrasterzuweisungsschemata ist um diverse Optionen erweitert worden (z.B. Kopie eines vorhandenen Schemas, Neuanlage inkl. differenzierter Tagesrastervorbelegung).

Bei der Zuweisung des Urlaubsanspruches kann jetzt auch der Sonderurlaub des Vorjahres einbezogen werden. Das neue Optionsfeld [Üb.] (Sonderurlaubseintrag bei der Urlaubszuweisung ggf. übernehmen) in der Tabelle [Sonderurlaub] (Formular [Personalstamm (Einzelansicht)], Menüpunkt „9. Urlaubsverwaltung“) muss hierzu eintragsbezogen aktiviert werden.

Über die Lohnlistenkonfiguration kann jetzt das Erstellungsdatum in den Lohnlisten ausgeblendet werden.

Version 9.11-1

Über den lokalen Parameter AP-59 kann nun gesteuert werden, ob nach einer Datumseingabe in Formularfeldern eine Datumsbereichsprüfung vorgenommen werden soll (0=Ausgeschaltet; 1=Standard; Benutzerdefiniert [Form: TT.MM.JJJJ#TT.MM.JJJJ, es können mehrere Ausschlußbereiche definiert werden – die Bereiche sind durch ein Semikolon ; voneinander zu trennen]). In der Standardeinstellung wird auf Datumseingaben vor 1900 und nach dem 31.12.2059 in einem Dialog hingewiesen (Anm.: Es handelt sich hier lediglich um einen Hinweis – die eigentliche, ansonsten gültige Datumseingabe wird aber zugelassen). Um z.B. die Standardeinstellung in einer benutzerdefinierten Form abzubilden, wäre folgender Parameterwert einzusetzen: 01.01.100#31.12.1899;01.01.2060#31.12.9999 Im Dialogformular [Tagesraster / Schema Zuweisen] entfällt der Kartenreiter für die Zuweisung nach einem Wochenplan. An Stelle des Wochenplans sollte ein entsprechendes Zuweisungsschema angelegt und verwendet werden.

Im Formular [Schnittstellen Stempelimport] kann bei ASCII-Schnittstellen vorgegeben werden, ob die importierte ID als Seriennummer interpretiert und durch die entsprechenden Kartennummer (=> die Zuweisung Ser.Nr.->ID-Nr. erfolgt im Formular [Identitätskarten]) ersetzt werden soll (Option „ID.Nr. = Ser.Nr.“).

Im Formular [Auftragsverwaltung] wird jetzt im Feld „Mat.“ die Anzahl der vorhandenen Materialpositionen angezeigt. In diesem Feld kann jetzt auch sortiert und gefiltert werden.

Die Menüverwaltung wurde in diversen Bereichen geändert:
– Das Formular [Menüverwaltung] wurde einem Redesign unterzogen.
– Sowohl die Nummer als auch die Bezeichnung einer Menüform können jetzt geändert werden.
– Die Beschriftung der Hauptmenü-Schaltfläche [Standard: Menü (Alt + Y)] kann jetzt geändert werden.

PC-Terminal: Über die neuen Parameter PC-2 (global) und IT-33 (lokal) kann gesteuert werden, ob nach Identfikation einer Person am PC-Terminal ggf. sein Foto (=>aus Personalstamm) angezeigt werden soll.

Der Microsoft-Standard-Kalender-Dialog (=>Doppelklick auf ein Datumsfeld) entfällt und wird durch ein InTime-eigenes Kalender-Steuerelement ersetzt. Ergänzend zum ehemaligen Kalender werden nun auch Kalenderwochen und Feiertage angezeigt. Die Auswahl von Monat und Jahr kann über Auf/Ab-Schaltflächen vorgenommen werden.

Stempelimport (auch Stempel-Stapel-Import): Über den globalen Parameter ST-3 (<>0 = Ja) kann jetzt verhindert werden, dass beim Auftreten eines doppelten Schlüssels (Datum, Zeit und Pers.Nr. identisch) während des Stempelimports eine Zeitinkrementierung vorgenommen wird (=> Um auch einen vermeindlich doppelten Datensatz zu erhalten, wird standardmäßig die Zeit um 0,0001 Std. erhöht. Mit dieser Vorgehensweise wird der doppelte Schlüssel umgangen.) Bei aktiviertem Parameter wird der doppelte Datensatz ignoriert und lediglich ein detaillierter Logbucheintrag vorgenommen.

Auswahldialoge mit Alles-Umschaltflächen: bei aktivierter Umschaltfläche wird der Hintergrund der links von dieser Schaltfläche befindlichen Von/Bis-Felder in grau dargestellt. Eingaben in diesen Feldern sind ggf. weiterhin möglich.

Beim Export von individuellen Abragen (=>Formular [Individuelle Abfragen]) können jetzt eine, mehrere oder alle Abfragen exportiert werden (bislang war nur der Export aller Abfragen möglich).

Die ASCII-Schnittstellen des Stempelimports wurden um die Möglichkeit einer Umschaltung zwischen einem festen (wie bisher) oder variablen Satzaufbau erweitert. Der variable Satzaufbau ermöglicht die Trennung der einzelnen Importfelder über die Angabe eines Feldtrenn- und ggf. Feldeinkleidungszeichen (=> ähnlich CSV-Format). Das Formular [Schnittstellen Stempelimport] wurde entsprechend angepasst.

Version 9.10-2

Bei Anwahl der Geburtstagsliste kann jetzt die anzurechnende Vorbeschäftigungszeit eines Mitarbeiters bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Datafox-Terminals: In der Terminal-Info zu den Datafox-Terminals wird jetzt zu jedem Terminal auch die aktuell geladene Firmware-Version angezeigt. Datafox-Terminals: Über das Formular [Erfassungsterminals Datafox] kann jetzt auch eine Firmware auf die Terminals übertragen werden.

Datafox-Terminals: Bei Einsatz einer neuen Terminal-Konfiguation für die Terminals AEMasterIV (InTime_AEM_HT1_LS.aes) und entsprechender Tastenkonfiguration über das Formular [Erfassungsterminals Datafox] (neu eingeführter Tastencode STEM) kann am Terminal die letzte Stempelung eines Mitarbeiters ausgewiesen werden (Hinweis: es wird die letzte Stempelung des Mitarbeiters am aktuell genutzten Terminal angezeigt). Zur Nutzung dieser Funktionalität sind über das Formular [Erfassungsterminals Datafox] die ID-Karten-Listen an das entsprechende Terminal zu übertragen (über Schaltfläche [ID-Karten-Listen initialisieren]).

Im Formular [Fehlarten] kann jetzt eine Farblegende der Fehlarten ausgedruckt werden. In den Formularen [Personalstamm Jahresplan] und [Monatsplanung] kann jetzt wieder eine Legende aufgerufen werden. Im SQL-Assistenten (Aufruf aus dem Formular [Individuelle Anwenderabfragen]) können jetzt nicht nur Tabellen sondern auch Abfragen als Datenherkunft ausgewählt werden.

Im Dialog [Einstellungen zuweisen] des Formulars [Personalstamm (Einzelansicht)] kann die Auswahl der zuzuweisenden Mitarbeiter jetzt auch über die Pickliste erfolgen. Im Formular [Zeiterfassung] kann jetzt das Gleitzeitkono des aktuellen Mitarbeiters aufgerufen werden.

Die Lohnstundenliste kann jetzt auch in einem Querformat ausgegeben werden (die entsprechenden Menüeinträge müssen ggf. entsprechend nachgepflegt werden). Hiermit wird die mögliche Ausgabe von Lohnarten-/Funktionsspalten von 5 auf 14 erhöht. Entsprechende Erweiterungen wurden im Formular [Konfiguration Lohnlisten] (Kartenreiter: 1. Spaltenfunktionen) und [Konfiguration automatische Lohnlistenerstellung] (Option: im Querformat drucken) vorgenommen. In der Lohnlistenkonfiguration sind die Spalten 6-14 über die Funktionsausdrücke [T1]-[T9] abruf-/auswertbar.

In den Auswertungen [Betriebsdaten Kostenstellen] und [Betriebsdaten Kostenstellen (Zusammenfassung)] werden jetzt auch die bewerteten Zeiten und Werte ausgewiesen. Die Ausführungsgeschwindigkeit der Auswertung [Stempelnachweis (tagesbezogen)] wurde erheblich gesteigert.

Die Zeiterfassung wurde um eine Schnittstelle zum Import von Stempelungen im Format des Datafox-USB-Sticks erweitert. Die Konfiguration erfolgt über das Formular [Schnittstellendefinitionen Stempelimport].

Die Ausführungsgeschwindigkeit der Auswertungen [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftragssummen / Produktivität (bewertete Zt.)], [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)], [Betriebsdaten / Auftrag (Zusammenfassung)], [Betriebsdaten / Auftrag (nach Produktionsart)] und [Betriebsdaten / Auftrag] wurde merklich beschleunigt.

Bei Ausführung der Lohnstundenliste mit aktivierter Option „Mitarbeiterkonto bearbeiten“ wird der Aufbau der Auswertung jetzt automatisch zwei Mal durchlaufen: im ersten Durchlauf werden gegebenenfalls die Konten (Mitarbeiterkonten, Vorgaben/Änderungen und Auszahlungen Gleitzeit) bearbeitet, im zweiten Durchlauf wird dann die Lohnliste inkl. der jetzt geänderten Kontenwerte erneut aufgebaut und anschließend angezeigt/gedruckt.

Bei Ausführung der Lohnstundenliste mit aktivierter Option „Mitarbeiterkonto bearbeiten“ bzw. „ausschließlich Mitarbeiterkonto bearbeiten“ können jetzt im Auswahldialog der Liste die Optionen „Duplikate (Gleitz. Änd./Ausz.) ggf. ändern“ bzw. „Duplikate (Gleitz. Änd./Ausz.) ggf. ignorieren“ ausgewählt werden. Ist die Option „Duplikate (Gleitz. Änd./Ausz.) ggf. ändern“ aktiviert, so werden bei der Kontenbearbeitung von Vorgaben/Änderungen und Auszahlungen Gleitzeit bereits vorhandenen und bzgl. Datum und Notiz identischen Einträgen auf die neuen Werte geändert. Bei aktiver Option „Duplikate (Gleitz. Änd./Ausz.) ggf. ignorieren“ werden die entsprechenden Einträge bei der Kontenbearbeitung ignoriert (diese Optionen verhindern gegebenenfalls Mehrfacheintragungen in den Gleitzeitkonten). Ist bei aktivierter Option „Duplikate (Gleitz. Änd./Ausz.) ggf. ändern“ der einzutragende Wert 0, so werden identischen Einträge gelöscht.

Im Formular [Konfiguration automatische Dateierstellung] können jetzt im Feld „Exportfeld“ mehrere durch ein Semikolon (;) getrennte Tabellen-/Abfragefelder zur Ausgabe in eine Textdatei vorgegeben werden. Die angegebenen Felder werden in der vorgegebenen Reihenfolge zu einem Feld zusammengefügt und ausgegeben. 
Im Formular [Konfiguration automatische Dateierstellung] können jetzt jeder Dateierstellungsdefinition eine Kopf- und/oder Fußzeile hinzugefügt werden. Bei Anwahl der Auswertungen [Stempelnachweis (kurz)] und [Stempelnachweis (tagesbezogen)] kann jetzt im Auswahldilog die Option „nur Summenzeilen“ gewählt werden.

Formular [Zeiterfassung] – Dialog [aktuelle Stempelung ändern]: bei Änderung der zugewiesenen Taste wird jetzt überprüft, ob laut Tastendefinition Aufträge für eine entsprechende Stempelung zulässig sind. Sollte dies nicht der Fall sein UND sind schon Aufträge zu der aktuellen Stempelung vorhanden, so wird dies durch einen Hinweis angezeigt. Nach positiver Bestätigung dieses Hinweises und Speicherung der Stempeländerung werden die Auftragsverweise aus der betroffenen Stempelung
entfernt.

Über den lokalen Parameter BC-18 kann jetzt für die Barcode-Felder in den Listen [Auftragsliste (Barcode)] und [Auftragskarten] die Zeichenkonvertierung für den Einsatz des Barcodes vom Typ Code128 aktiviert werden (es sollte hierzu der Font Code128.TTF genutzt werden).

Datafox-Terminals: Bei Einsatz einer neuen Terminal-Konfiguation für die Terminals PZEMasterIV (InTime_PZEAuto_HT1.aes) wurde jetzt eine automatische Kommen/Gehen-Buchung realisiert (Wechselschalter: Über Transponder identifizieren => Kommen-Buchung => erneut identifizieren => Gehen-Buchung => erneut identifizieren => Kommen-Buchung => erneut identifizieren => Gehen-

Buchung u.s.w.). Die Nutzung der Tasten Kommen/Gehen/Weitere ist ebenfalls weiterhin möglich. Zur Nutzung dieser Funktionalität sind über das Formular [Erfassungsterminals Datafox] die ID-Karten-Listen an das entsprechende Terminal zu übertragen (über Schaltfläche [ID-Karten-Listen initialisieren]). In der InTime-Programminfo werden jetzt die aktuellen Programmnutzer (Hauptprogramm / PC-Terminal) detailliert angezeigt.

Bei Durchführung eines Updates/Service-Releases wird jetzt geprüft, ob gegebenenfalls weitere Anwender an der InTime-Zeiterfassung angemeldet sind (Hauptprogramm / PC-Terminal). Bei weiteren Anmeldungen kann der Vorgang abgebrochen werden (empfohlen).

Die Funktionen zur Vielsprachigkeit (Multi-Language) wurden grundliegend überarbeitet. Die Bedienung erfolgt jetzt über das zentrale Formular [Spracheinstellungen (Multi-Language)] und ermöglicht jetzt den vereinfachten Export/Import von Sprachdateien im CSV-Format.

Über den Globalen Parameter LL-7 kann gesteuert werden, ob die Berechnung von Kostenstellen innerhalb der Lohnstundenliste exakt erfolgen soll (Param. <>0), d.h. inkl. der Berücksichtigung von tagesüberschreitenden Berechnungen.

Lagerverwaltung: Im Formular [Lagerinventuren] wurde die Eingabe der Zählmengen vereinfacht bzw. komfortabler. Es besteht jetzt eine erweiterte Möglichkeit der Sortierung/Filterung innerhalb der Inventurerfassung (z.B. nach Lagerort, Warengruppe, Interner Art.-Nr. etc.). Außerdem kann die Inventurerfassung jetzt in einer Vollansicht aufgerufen werden.

Im Bereich „Zusammenfassung“ der Lohnstundenlisten kann jetzt zur Erreichung einer besseren Lesbarkeit zwischen den einzelnen Zeilen eine (graue) Trennline eingeblendet werden. Die Konfiguration erfolgt je Lohnlistenart über das Formular [Konfiguration Lohnlisten].

Neue Auswertung [Lohnstundenlisten]: Bei der (Pseudo-)Auswertung [Lohnstundenlisten] handelt es sich um einen zusammengeführten Aufruf der bereits implementierten Lohnlisten. Über den Aufruf der neuen Auswertung kann jetzt im Auswahldialog der Lohnlisten sowohl das Format (Normal, Zusammenfassung, Querformat) als auch die Druckart (Vorschau, Direktdruck) gewählt werden. Die bestehenden Lohnlistenformen ([Lohnstundenliste], [Lohnstundenliste (Zusammenfassung)], [Lohnstundenliste (Querformat)]) können allerdings auch wie bisher über die klassischen Menüaufrufe gestartet werden.

Version 9.10-1

PC-Terminal: Stempelungen über einen Barcode-Scanner können jetzt in vereinfachter Form durchgeführt werden. Hierzu muss nach der Identifizierung des
Mitarbeiters lediglich der Barcode zu der gewünschten Tätigkeit eingelesen werden (bislang nur über vorherige Auslösung der Taste „0“ möglich). In Abhängikeit von der Tastenkonfiguration (Option „Auftrag möglich“) und der Formatierung des Barcodes wird gegebenenfalls anschließend der auftragsbezogene Eingabedialog angezeigt.
Nach der Auftragseingabe erfolgt die Speicherung der Stempelung mit Ausgabe eines entsprechenden Hinweises. Ist keine Auftragseingabe zu dieser Tätigkeit/Taste
vorgesehen, so wird die Stempelung unmittelbar verarbeitet und mit einer Fertigmeldung quittiert. Die Prüfungen auf Gültigkeit der Tätigkeit und der
eingegebenen Aufträge folgt den Regeln zur Taste „0“.
Die Barcodes sind wie nachfolgend beschrieben aufzubauen:
Beispiel 1: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Produktion“ mit dem Tastencode „03“ mit aktiviertem Auftragsbezug, notwendiges Vor-/Nachlaufendes
Zeichen im Barcode: „*“ => *$03$*
Nach dem Einscannen diese Codes wird der Auftragseingabedialog angezeigt (Eingabe von maximal einem Auftrag möglich). Nach Bestätigung der Auftragseingabe wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert. Beispiel 2: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Produktion“ mit dem
Tastencode „03“ mit aktiviertem Auftragsbezug (es soll die parallele Eingabe von maximal 4 Aufträgen ermöglicht werden [=> Umlagestempelung]), notwendiges Vor-
/Nachlaufendes Zeichen im Barcode: „*“ => *$03%4$*
Nach dem Einscannen diese Codes wird der Auftragseingabedialog angezeigt (Eingabe von maximal 4 Aufträgen möglich). Nach Bestätigung der Auftragseingabe
wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert. Hinweis: Wenn im Barcode die Anzahl der maximal möglichen Aufträge codiert ist,
die Tätigkeit allerdings keine Auftragseingabe zuläßt, wird kein Auftragseingabedialog angezeigt. Die Stempelung wird direkt nach der Barcodeeingabe verarbeitet und quittiert. Durch eine Vorgabe von „0“ bei der Codierung der maximalen Auftragsanzahl, kann die Auftragseingabe bei auftragsbezogenen Tasten unterdrückt werden.
Beispiel 3: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Wartung“ mit dem Tastencode „04“ ohne aktiviertem Auftragsbezug, notwendiges Vor-/Nachlaufendes
Zeichen im Barcode: „*“ => *$04$* Nach dem Einscannen diese Codes wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert.

Jahresplan/Monatsplanung: Die größe der im Dialog „Tagesdetails“ befindlichen Tabelle „Stempelungen des aktuellen Tages“ kann jetzt beliebig bezüglich ihrer Höhe
geändert werden. Hiermit erhöht sich entsprechend die Anzahl der ggf. angezeigten Stempelungen.

Im Auswahldialog zum Ausdruck von Arbeitskarten kann jetzt, falls der Barcode- Druck aktiviert wurde, die Formatierungsart der gedruckten Tätigkeitscodes
vorgegeben werden (ohne bzw. TMR-Terminals, Datafox-Terminals, PC-Terminals). Lagerverwaltung: Zu jedem Artikel kann jetzt eine Mindestbestellmenge vorgegeben
werden. Lagerverwaltung: Im Formular [Masseinheiten] kann jetzt auch die Anzahl der Nachkommastellen zum Gebinde vorgegeben werden.

Erinnerungskalender: Im Dialogformular [Hinweise aus dem Erinnerungskalender] kann sich jetzt die Wiedererinnerung an einen Eintrag entweder auf alle oder nur auf
die ungelesenen Einträge beziehen (bislang nur Bezug auf ungelesene Einträge).

Im Formular [Zeiterfassung] werden jetzt beim Klicken auf die Felder „Taste“, „Mitarbeiter“, „Auftrag“ und „Notiz“ die vollständigen bzw. erweiterten Inhalte zu dem jeweiligen Feld angezeigt.

Verarbeitung/Behandlung von Lizenzen/Sammellizenzen (InTime-Hauptprogramm, InTime PC-Terminal): Bislang wurden die Registrierungdateien (InTime.SEC, ITTerm.SEC) zuerst aus dem InTime-Installationsordner und, falls die Datei hier nicht gefunden wurde, anschließend aus dem InTime-Datenordner zur Registrierungsprüfung herangezogen. Ab der aktuellen InTime-Version kann diese Reihenfolge über den Parameter „DBFolderSecFirst“ der Sektion [Appl] innerhalb der programmspezifischen INI-Datei (InTime.INI, ITTerm.INI) geändert werden.
DBFolderSecFirst = 0: Suchreihenfolge => zuerst Programmordner, dann Datenordner. DBFolderSecFirst = 1: Suchreihenfolge => zuerst Datenordner, dann Programmordner.

Die Werteermittlung innerhalb der Gleitzeitliste wurde modifiziert. Dies führt beim Blättern innerhalb der Liste und beim Ausdruck aus der Vorschau zu einer
erheblichen Beschleunigung.

Im Formular [Auftragsverwaltung] wurden währungsformatierte Felder grundsätzlich in Euro und nicht in der Landeswährung ausgewiesen. Problem behoben.

Lohnstundenliste: Umfangreichere Auswertungszeiträume konnten bei Ausführung der Lohnstundenliste zu einem Fehler führen (Fehler 6) [z.B. 100 Mitarbeiter für je
365 Tage]. Problem behoben. Durch Umstrukturierung der Auswertung [Betriebsdaten / Aufträge] wurde die Ausführungsgeschwindigkeit dieser Liste erheblich beschleunigt.

Im Formular [Stempelungen zu Auftrag…] (=> Aufruf über das Formular [Auftrags- /Objektverwaltung]) wurden die Differenzzeiten im Falle von Umlagestempelungen
falsch ausgewiesen. Problem behoben. Bei den An-/Abwesenheitslisten wurde die Ausführungsgeschwindigkeit  beschleunigt. Der Online-Import wurde um den Aufrufparameter [RunOnce_nnn] ergänzt. Die Funktionsweise ist grundsätzlich wie bei [RunOnce] – allerdings kann über nnn die auszulesende Schnittstelle vorgegeben werden (siehe auch gesonderte Dokumentation zu den Startparametern der InTime-Komponenten).

Im Formular [Mitarbeiterkonten] können jetzt zu jedem Konto indviduelle Vorschagswerte hinterlegt werden. Die Vorschläge sind im Formular [Personalstamm
(Einzelansicht)] unter dem Punkt [7. Mitarbeiterkonten], Feld [Wert / Text] abrufbar. Die Vorschlagswerte werden im Kombinationsfeld [Wert / Text] als 2-spaltige Liste dargestellt. Die Konfiguration im Formular [Mitarbeiterkonten] ist hier an einem Beispiel erklärt:
Die Vorschlagserte für ein Konto ‚Schuhgröße‘ sollen sein 42 für ‚Klein‘, 43 für ‚Normal‘ und 44 für ‚Groß‘. Hierzu ist im Feld [Vorschlagswerte] folgendes
einzutragen: 42;Klein;43;Normal;44;Groß
Im Formular [Programm-Info] wird jetzt auch die aktuell verwendete MS-Access- Version ausgewiesen.

Über den globalen Parameter PE-15 kann nun gesteuert werden, ob beim Zuweisen von Fehlzeiten eine Sicherheitsabfrage erfolgen soll (0 = Nein, 1=Ja, 2=Ja [Enter-
Vorbelegung auf Abbrechen]). Die Liste [Iventurauswertung] wurde um die Ausgabe der Artikelwerte (Durchschnitt und letzter EK) und um eine Summenzeile ergänzt.

Im Formular [Auftragsverwaltung] wurde die Eingabe und Änderung von Materialpositionen weiter vereinfacht (betrifft nur Anwender des Lagermoduls / Lagerfunktionalität). Stempelimport (Datafox-Terminals): Die Ermittlung und Übertragung der Daten zur Mitarbeiterinfo erfolgt jetzt erst nach vollständiger Verarbeitung der gegebenenfalls importierten Stempelungen.

Im Formular [Tagesraster / Schema zuweisen] werden jetzt im Kartenreiter „Zuweisungsschema“ die Zuweisungsschemata sortiert nach Schemakennzeichen
angezeigt. Die Schemakennzeichen sind jetzt im Formular [Zuweisungsschemata] änderbar.

Zuweisung von Tagesrastern: Über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)], Menüpunkt „2. allgemeine Einstellungen“ kann jetzt zu jedem Mitarbeiter ein
Tagesraster-Zuweisungsschema eingetragen werden. Bei der Zuweisung von Tagesrastern (über das Formular [Tagesraster / Schema zuweisen]) kann die Option
„nach Mitarbeitervorgaben“ ausgewählt werden. Die Nutzung dieser neuen Funktionalität kann die turnusmäßige Zuweisung von Tagesrastern – gerade in
komplexeren Konfigurationsumfeldern – erheblich vereinfachen. Beschreibung:
Ist bei einem Mitarbeiter ein Tagesraster-Zuweisungsschema eingetragen und wurde bei der Zuweisung von Tagesrastern die Option „nach Mitarbeitervorgaben“
ausgewählt, so werden diesem Mitarbeiter bei Ausführung der Zuweisungsfunktion die Tagesraster gemäß des vorgegebenen Zuweisungsschemas zugewiesen. Eine
erweiterte Zuweisungssteuerung erfolgt über die im Personalstamm zu hinterlegenden Werte für den Starttag im Schema (=> wird in den Zuweisungsformen
„…nach Zuweisungsschema“ und „…nach Wochenplan“ in einem Dialog abgefragt) und das Startdatum (=> Zählungsbeginn des Zuweisungsschemas). Bei Vorgabe
dieses Startdatums wird gegebenenfalls keine automatische Korrektur des Aufsatzpunktes vorgenommen (siehe Beispiele). Ist kein Startdatum vorgegeben
oder ist das Startdatum während der Zuweisung größer als das Von-Datum des Zuweisungszeitraums, so wird die Startdatumsangabe ignoriert (d.h. als Startdatum
wird das Von-Datum angenommen – der Starttag wird gegebenenfalls automatisch angepasst).
Beispiele:
Grundsätzliche Vorgaben: Ein existierendes Zuweisungsschema besteht aus 14 Tagen (1. Woche: Frühschicht, 2. Woche: Spätschicht), der Wochentag des ersten
Tages ist „Montag“. Bei einem Mitarbeiter ist dieses Schema eingetragen. Der gewählte Zuweisungszeitraum erstreckt sich vom 01.01.2010 – 31.12.2010.
Beispiel 1:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – ein Startdatum wurde nicht gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=>

Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Der Aufsatzpunkt wird automatisch ermittelt, da der Wochentag des ersten Tages im Zuweisungsschema
(Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag) übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am
Freitag der ersten Woche.
Beispiel 2:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – ein Startdatum wurde nicht gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – beginnend mit dem achten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Spätschicht). Der Aufsatzpunkt wird automatisch ermittelt, da der Wochentag des achten Tages im Zuweisungsschema (Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag) übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am Freitag der zweiten Woche.
Beispiel 3:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 21.12.2009 (Montag) gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 21.12.2009 beginnend mit dem achten Tag des
Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Spätschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer
möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 4:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 21.12.2009 (Montag) gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 21.12.2009 beginnend mit dem ersten Tag des
Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer
möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 5:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 14.12.2009 (Montag) gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 14.12.2009 beginnend mit dem ersten Tag des
Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer
möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 6:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 14.12.2009 (Montag) gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 14.12.2009 beginnend mit dem achten Tag des
Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Spätschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer
möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 7:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – ein Startdatum wurde auf den 11.01.2010 gesetzt.
Ergebnis: Da das beim Mitarbeiter vorgegebene Startdatum größer ist als das Von- Datum, werden die Tagesraster – wie im Zuweisungsschema vorgegeben –
beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Der Aufsatzpunkt wird
automatisch ermittelt, da der Wochentag des ersten Tages im Zuweisungsschema (Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag)
übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am Freitag der ersten Woche.

Version 9.09-2

PC-Terminal: Stempelungen über einen Barcode-Scanner können jetzt in vereinfachter Form durchgeführt werden. Hierzu muss nach der Identifizierung des Mitarbeiters lediglich der Barcode zu der gewünschten Tätigkeit eingelesen werden (bislang nur über vorherige Auslösung der Taste „0“ möglich). In Abhängikeit von der Tastenkonfiguration (Option „Auftrag möglich“) und der Formatierung des Barcodes wird gegebenenfalls anschließend der auftragsbezogene Eingabedialog angezeigt.
Nach der Auftragseingabe erfolgt die Speicherung der Stempelung mit Ausgabe eines entsprechenden Hinweises. Ist keine Auftragseingabe zu dieser Tätigkeit/Taste vorgesehen, so wird die Stempelung unmittelbar verarbeitet und mit einer Fertigmeldung quittiert. Die Prüfungen auf Gültigkeit der Tätigkeit und der eingegebenen Aufträge folgt den Regeln zur Taste „0“.
Die Barcodes sind wie nachfolgend beschrieben aufzubauen:
Beispiel 1: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Produktion“ mit dem Tastencode „03“ mit aktiviertem Auftragsbezug, notwendiges Vor-/Nachlaufendes Zeichen im Barcode: „*“ => *$03$* Nach dem Einscannen diese Codes wird der Auftragseingabedialog angezeigt (Eingabe von maximal einem Auftrag möglich). Nach Bestätigung der Auftragseingabe wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert.
Beispiel 2: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Produktion“ mit dem Tastencode „03“ mit aktiviertem Auftragsbezug (es soll die parallele Eingabe von maximal 4 Aufträgen ermöglicht werden [=> Umlagestempelung]), notwendiges Vor- /Nachlaufendes Zeichen im Barcode: „*“ => *$03%4$*
Nach dem Einscannen diese Codes wird der Auftragseingabedialog angezeigt (Eingabe von maximal 4 Aufträgen möglich). Nach Bestätigung der Auftragseingabe wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert. Hinweis: Wenn im Barcode die Anzahl der maximal möglichen Aufträge codiert ist, die Tätigkeit allerdings keine Auftragseingabe zuläßt, wird kein Auftragseingabedialog angezeigt. Die Stempelung wird direkt nach der Barcodeeingabe verarbeitet und quittiert. Durch eine Vorgabe von „0“ bei der Codierung der maximalen Auftragsanzahl, kann die Auftragseingabe bei auftragsbezogenen Tasten unterdrückt werden.
Beispiel 3: Barcode des Typs Code 39 (3 of 9), Tätigkeit „Wartung“ mit dem Tastencode „04“ ohne aktiviertem Auftragsbezug, notwendiges Vor-/Nachlaufendes Zeichen im Barcode: „*“ => *$04$*
Nach dem Einscannen diese Codes wird die Stempelung durchgeführt und mit einer entsprechenden Meldung quittiert.

Jahresplan/Monatsplanung: Die größe der im Dialog „Tagesdetails“ befindlichen Tabelle „Stempelungen des aktuellen Tages“ kann jetzt beliebig bezüglich ihrer Höhe geändert werden. Hiermit erhöht sich entsprechend die Anzahl der ggf. angezeigten Stempelungen.

Im Auswahldialog zum Ausdruck von Arbeitskarten kann jetzt, falls der Barcode- Druck aktiviert wurde, die Formatierungsart der gedruckten Tätigkeitscodes vorgegeben werden (ohne bzw. TMR-Terminals, Datafox-Terminals, PC-Terminals).

Lagerverwaltung: Zu jedem Artikel kann jetzt eine Mindestbestellmenge vorgegeben werden. Lagerverwaltung: Im Formular [Masseinheiten] kann jetzt auch die Anzahl der Nachkommastellen zum Gebinde vorgegeben werden.

Erinnerungskalender: Im Dialogformular [Hinweise aus dem Erinnerungskalender] kann sich jetzt die Wiedererinnerung an einen Eintrag entweder auf alle oder nur auf die ungelesenen Einträge beziehen (bislang nur Bezug auf ungelesene Einträge).

Im Formular [Zeiterfassung] werden jetzt beim Klicken auf die Felder „Taste“, „Mitarbeiter“, „Auftrag“ und „Notiz“ die vollständigen bzw. erweiterten Inhalte zu dem jeweiligen Feld angezeigt.

Verarbeitung/Behandlung von Lizenzen/Sammellizenzen (InTime-Hauptprogramm, InTime PC-Terminal): Bislang wurden die Registrierungdateien (InTime.SEC, ITTerm.SEC) zuerst aus dem InTime-Installationsordner und, falls die Datei hier nicht gefunden wurde, anschließend aus dem InTime-Datenordner zur Registrierungsprüfung herangezogen. Ab der aktuellen InTime-Version kann diese Reihenfolge über den Parameter „DBFolderSecFirst“ der Sektion [Appl] innerhalb der programmspezifischen INI-Datei (InTime.INI, ITTerm.INI) geändert werden.
DBFolderSecFirst = 0: Suchreihenfolge => zuerst Programmordner, dann Datenordner. DBFolderSecFirst = 1: Suchreihenfolge => zuerst Datenordner, dann Programmordner.

Die Werteermittlung innerhalb der Gleitzeitliste wurde modifiziert. Dies führt beim Blättern innerhalb der Liste und beim Ausdruck aus der Vorschau zu einer erheblichen Beschleunigung. Im Formular [Auftragsverwaltung] wurden währungsformatierte Felder grundsätzlich in Euro und nicht in der Landeswährung ausgewiesen. Problem behoben.

Lohnstundenliste: Umfangreichere Auswertungszeiträume konnten bei Ausführung der Lohnstundenliste zu einem Fehler führen (Fehler 6) [z.B. 100 Mitarbeiter für je 365 Tage]. Problem behoben.

Durch Umstrukturierung der Auswertung [Betriebsdaten / Aufträge] wurde die Ausführungsgeschwindigkeit dieser Liste erheblich beschleunigt. Im Formular [Stempelungen zu Auftrag…] (=> Aufruf über das Formular [Auftrags- /Objektverwaltung]) wurden die Differenzzeiten im Falle von Umlagestempelungen falsch ausgewiesen. Problem behoben.

Bei den An-/Abwesenheitslisten wurde die Ausführungsgeschwindigkeit  beschleunigt. Der Online-Import wurde um den Aufrufparameter [RunOnce_nnn] ergänzt. Die Funktionsweise ist grundsätzlich wie bei [RunOnce] – allerdings kann über nnn die auszulesende Schnittstelle vorgegeben werden (siehe auch gesonderte Dokumentation zu den Startparametern der InTime-Komponenten).

Im Formular [Mitarbeiterkonten] können jetzt zu jedem Konto indviduelle Vorschagswerte hinterlegt werden. Die Vorschläge sind im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] unter dem Punkt [7. Mitarbeiterkonten], Feld [Wert / Text] abrufbar. Die Vorschlagswerte werden im Kombinationsfeld [Wert / Text] als 2-spaltige Liste dargestellt. Die Konfiguration im Formular [Mitarbeiterkonten] ist hier an einem Beispiel erklärt: Die Vorschlagserte für ein Konto ‚Schuhgröße‘ sollen sein 42 für ‚Klein‘, 43 für ‚Normal‘ und 44 für ‚Groß‘. Hierzu ist im Feld [Vorschlagswerte] folgendes einzutragen: 42;Klein;43;Normal;44;Groß

Im Formular [Programm-Info] wird jetzt auch die aktuell verwendete MS-Access- Version ausgewiesen. Über den globalen Parameter PE-15 kann nun gesteuert werden, ob beim Zuweisen von Fehlzeiten eine Sicherheitsabfrage erfolgen soll (0 = Nein, 1=Ja, 2=Ja [Enter- Vorbelegung auf Abbrechen]). Die Liste [Iventurauswertung] wurde um die Ausgabe der Artikelwerte (Durchschnitt und letzter EK) und um eine Summenzeile ergänzt.

Im Formular [Auftragsverwaltung] wurde die Eingabe und Änderung von Materialpositionen weiter vereinfacht (betrifft nur Anwender des Lagermoduls / Lagerfunktionalität). Stempelimport (Datafox-Terminals): Die Ermittlung und Übertragung der Daten zur Mitarbeiterinfo erfolgt jetzt erst nach vollständiger Verarbeitung der gegebenenfalls importierten Stempelungen.

Im Formular [Tagesraster / Schema zuweisen] werden jetzt im Kartenreiter „Zuweisungsschema“ die Zuweisungsschemata sortiert nach Schemakennzeichen angezeigt. Die Schemakennzeichen sind jetzt im Formular [Zuweisungsschemata] änderbar.

Zuweisung von Tagesrastern: Über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)], Menüpunkt „2. allgemeine Einstellungen“ kann jetzt zu jedem Mitarbeiter ein Tagesraster- Zuweisungsschema eingetragen werden. Bei der Zuweisung von Tagesrastern (über das Formular [Tagesraster / Schema zuweisen]) kann die Option „nach Mitarbeitervorgaben“ ausgewählt werden. Die Nutzung dieser neuen Funktionalität kann die turnusmäßige Zuweisung von Tagesrastern – gerade in komplexeren Konfigurationsumfeldern – erheblich vereinfachen.

Beschreibung:
Ist bei einem Mitarbeiter ein Tagesraster-Zuweisungsschema eingetragen und wurde bei der Zuweisung von Tagesrastern die Option „nach Mitarbeitervorgaben“ ausgewählt, so werden diesem Mitarbeiter bei Ausführung der Zuweisungsfunktion die Tagesraster gemäß des vorgegebenen Zuweisungsschemas zugewiesen. Eine erweiterte Zuweisungssteuerung erfolgt über die im Personalstamm zu hinterlegenden Werte für den Starttag im Schema (=> wird in den Zuweisungsformen „…nach Zuweisungsschema“ und „…nach Wochenplan“ in einem Dialog abgefragt) und das Startdatum (=> Zählungsbeginn des Zuweisungsschemas). Bei Vorgabe dieses Startdatums wird gegebenenfalls keine automatische Korrektur des Aufsatzpunktes vorgenommen (siehe Beispiele). Ist kein Startdatum vorgegeben oder ist das Startdatum während der Zuweisung größer als das Von-Datum des Zuweisungszeitraums, so wird die Startdatumsangabe ignoriert (d.h. als Startdatum wird das Von-Datum angenommen – der Starttag wird gegebenenfalls automatisch angepasst).

Beispiele:
Grundsätzliche Vorgaben: Ein existierendes Zuweisungsschema besteht aus 14 Tagen (1. Woche: Frühschicht, 2. Woche: Spätschicht), der Wochentag des ersten Tages ist „Montag“. Bei einem Mitarbeiter ist dieses Schema eingetragen. Der gewählte Zuweisungszeitraum erstreckt sich vom 01.01.2010 – 31.12.2010.
Beispiel 1:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – ein Startdatum wurde nicht gesetzt.
Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Der Aufsatzpunkt wird automatisch ermittelt, da der Wochentag des ersten Tages im Zuweisungsschema (Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag) übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am Freitag der ersten Woche.
Beispiel 2:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – ein Startdatum wurde nicht gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – beginnend mit dem achten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Spätschicht). Der Aufsatzpunkt wird automatisch ermittelt, da der Wochentag des achten Tages im Zuweisungsschema (Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag) übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am Freitag der zweiten Woche.
Beispiel 3:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 21.12.2009 (Montag) gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 21.12.2009 beginnend mit dem achten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres:
Spätschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 4:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 21.12.2009 (Montag) gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 21.12.2009 beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 5:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 14.12.2009 (Montag) gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 14.12.2009 beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 6:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 8 vorgegeben – das Startdatum wurde auf den 14.12.2009 (Montag) gesetzt. Ergebnis: Die Tagesraster werden – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – gemäß der Zählung ab dem 14.12.2009 beginnend mit dem achten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Spätschicht). Eine automatische Ermittlung des Aufsatzpunktes wird auch bei einer möglichen Notwendigkeit nicht durchgeführt.
Beispiel 7:
Vorgaben: Bei einem Mitarbeiter ist der Starttag innerhalb des Schemas mit 1 vorgegeben – ein Startdatum wurde auf den 11.01.2010 gesetzt. Ergebnis: Da das beim Mitarbeiter vorgegebene Startdatum größer ist als das Von- Datum, werden die Tagesraster – wie im Zuweisungsschema vorgegeben – beginnend mit dem ersten Tag des Zuweisungsschemas zugewiesen (=> Zuweisungen in der 1. Woche des Jahres: Frühschicht). Der Aufsatzpunkt wird automatisch ermittelt, da der Wochentag des ersten Tages im Zuweisungsschema (Montag) nicht mit dem Wochentag des Startdatums (01.01.2010 / Freitag) übereinstimmt, d.h. die Zählung innerhalb des Zuweisungsschemas beginnt am Freitag der ersten Woche.

Version 9.09-1

In verschiedenen Formularen (z.B. Personalstamm, Auftragsverwaltung etc.) können jetzt aktuelle Sortierungen/Filterungen gespeichert und jederzeit wieder reaktiviert werden. Über das neue Formular [Erinnerungskalender] können jetzt Termine eingetragen werden, an die erinnert werden soll (z.B. Geburtstage, Jubiläen etc.). Das Formular [Lagerartikel] wurde um den Kartenreiter [Objekte] erweitert. Hierüber können (analog zu z.B. Personalstamm oder Auftragsverwaltung) zu jedem Artikel beliebige OLE-Objekte (z.B. Textdokumente, Fotos, Zeichnungen etc.) hinzugefügt werden.

Das Formular [Lagerartikel] wurde um den Kartenreiter [Preise] erweitert. Die Preisfelder des Kartenreiters [Stammdaten] wurden hierhin übertragen. Über den neuen, globalen Parameter AP-55 kann jetzt die Schrittweite bei der automatischen Positionsnummernvergabe (z.B. bei Auftragspositionen) festgelegt werden (Standard=1).

Wird im Formular [Zeiterfassung] eine manuell angelegte Stempelung nachträglich wieder geändert, so wird jetzt der Status der Stempelung auf „geändert“ gesetzt (bislang verblieb der Status auf „manuelle Neuanlage“). Über die Formulare [Personalstamm], [Personalstamm Jahresplan] und [Monatsplanung] kann jetzt die aktuelle Lohnstundenliste eines Mitarbeiters direkt aufgerufen werden (=> Formular [Zeiterfassung]). Diese Funktion kann über die Benutzerverwaltung eingeschränkt werden.

Das Formular [Personalstamm Jahresplan] kann jetzt direkt aus dem Formular [Personalstamm] zum aktuellen Mitarbeiter aufgerufen werden. Die Anzahl der Schnelleinfügeschaltflächen der Formulare [Personalstamm Jahresplan] und [Monatsplanung] wurden von 5 auf 10 erhöht. Über den globalen Parameter JP-3 kann jetzt die Rahmenstärke der Tagesrechtecke im Jahresplan festgelegt werden.

Über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] – Menüpunkt „allgemeine Einstellungen“ – können jetzt individuell für jeden Mitarbeiter die Tagesrandfarben und Rahmenstärken innerhalb des Jahresplans wochentagsbezogen festegelegt werden (z.B. Sonntag = rot – Stärke 2, Montag = blau – Stärke 1 etc.). Beispiel: Im Jahresplan sollen für einen Mitarbeiter alle Dienstage und Donnerstage (für diesen Mitarbeiter reguläre Arbeitstage) mit einem blauen, etwas stärkeren Rahmen hervorgehoben werden.

Lohnstundenliste: aus Sicherheitsgründen wird nun die Option „Mitarb.-Kto. bearbeiten“ bei Aufruf der Lohnstundenliste grundsätzlich als [deaktiviert] vorbelegt. Formular [Lagerartikel]: die Artikel wurden um drei zusätzliche, anwenderspezifische Optionen erweitert (Individuelle Optionen 1-3). Die Bezeichnungstexte zu jeder Option sind frei belegbar. Diese Optionsfelder können z.B. zur individuellen Markierung bestimmter Artikel eingesetzt werden (zwecks späterer Sortierung / Filterung etc. über dieses Optionsfeld).

Über den neuen lokalen Parameter JP-4 kann eine Erweiterung des Abstandes zwischen den Tagesfeldern des Jahresplans in Twips (1440 Twips = 1 Zoll) vorgegeben werden. Es werden Vorgaben zwischen 0 und 200 berücksichtigt. Bei stärkeren Feldrahmen läßt sich durch Erweiterung des Abstandes eine Überlappung der einzelnen Tagesfelder vermeiden. Die einzustellenden Werte sind abhängig von der eingestellten Bildschimauflösung des Arbeitsrechners (Beispiel bei einer Auflösung von 1680 x 1050 Pixel: je Punkt Rahmenstärke empfiehlt sich zur überlappungsfreien Darstellung eine Erweiterung um 18 Twips – z.B. bei einer max. Rahmenstärke von 3 eine Erweiterung um mindestens 54 Twips). Anmerkung: Der visuelle Eindruck des Jahresplans – und somit die Möglichkeit, mit „einem Blick“ die Gesamtsituation oder aber auch Besonderheiten eines Mitarbeiters erkennen zu können – kann wie folgt an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders angepasst werden:
– über diverse lokale und globale Parameter.
– über die Konfiguration der mitarbeiter- und wochentagesbezogenen Farben und Stärken der Tagesfeldränder (Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] – Menüpunkt „allgemeine Einstellungen“ – Tagesrand Jahresplan). – über die Konfiguration der fehlartenbezogenen Farben (Formular [Fehlarten]). – über die Konfiguration der ferienzeitbezogenen Farben (Formular [Ferienzeiten]).

Folgende Parameter können zur Anpassung eingesetzt werden: lokale Parameter:
JP-1 (Schriftart in Jahresplan)
JP-2 (Schriftgrösse in Jahresplan)
JP-4 (Abstandserweiterung zwischen den Tagesfeldern – auch einstellbar im Formular [Personalstamm (Einzelansicht) Menüpunkt „allgemeine Einstellungen“]) globale Parameter (auch einstellbar im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)

Menüpunkt „allgemeine Einstellungen“]):
JP-1 (Rahmenbreite bei stundenweiser Fehlzeit)
JP-2 (Rahmenbreite bei Feiertag)
JP-3 (Rahmenbreite bei normalen Tagen)

Das Gleitzeitkonto eines Mitarbeiters kann jetzt auch aus dem Jahresplan über die neue Schaltfläche „Gleitzeitkonto“ aufgerufen werden. Im Formular [Stempelungen überarbeiten] werden jetzt manuell über das Formular [Zeiterfassung] angelegte Stempelungen von der Überarbeitung ausgeschlossen – können aber durch Setzen der entsprechende Option wieder eingeschlossen werden.

Die Ausführung der [An-/Abwesenheitsliste] wurde erheblich beschleunigt (z.Zt. nur bei Ausführung OHNE Stempelnachweis). InTime PC- Terminal: Position und Größe des Dialogs [Auftrag auswählen] waren nicht zu speichern. Problem behoben. InTime PC-Terminal: Im Dialog [Auftrag auswählen] kann jetzt auch auf erledigte/unerledigte Aufträge gefiltert werden.

Über den neuen lokalen Parameter IT-31 kann nun für das PC-Terminal gesteuert werden, ob sich beim Öffnen des Dialogs zur Auftragseingabe sofort der Dialog zur Auftragsauswahl/-suche öffnen soll (0=Nein, <>0 = Ja).

PC-Terminal: Über den lokalen Parameter IT-32 kann nun zum PC-Terminal ein numerischer Tastaturblock (z.B. bei Einsatz eines berührungssensitiven Monitors [Touchscreen]) eingeblendet werden (0=Nein, <>0 = Ja).

(Anmerkung: es wird hierzu das externe InTime-Programm ITNumPad.exe gestartet.) InTime PC-Terminal: Im Dialog [Auftrag auswählen] können jetzt auch mehrere Aufträge parallel ausgewählt werden.

InTime PC-Terminal: Es können jetzt zusätzlich bis zu 44 weitere Funktionstasten definiert werden (4 Spalten á 11 Tasten. Anmerkung: bei einer Bildschirmauflösung von 640×480 Bildp. ist die Anzeige zusätzlicher Funktionstasten nicht möglich. Bei 800×600 Bildp. können zwei Spalten dargestellt werden und ab einer Auflösung von 1024×768 Bildp. ist die Darstellung von bis zu vier Funktionstastenspalten möglich). Die Konfiguration erfolgt mitarbeiterindividuell über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] im Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal] und/oder über das Formular [Standardeinstellungen PC-Terminal ].

InTime PC-Terminal: Die Einstellung der PC-Terminal-Dialoge (Aufträge zur aktuellen Stempelung, Auftragsnummerneingabe, Auswahl Auftragsnummer, Vorgabe Tätigkeitsnummer, PIN-Nummern-Eingabe) bezieht sich jetzt nicht mehr auf die Dialoge [Vorgabe Tätigkeitsnummer] und [PIN-Nummern-Eingabe]. Bei allen anderen Formularen wird nur noch die Höheneinstellung berücksichtigt.

Im Formular [Tastendefinitionen] kann jetzt für jede auftragsbezogene Taste festgelet werden, ob beim Stempeln mehrerer paralleler Aufträge (=> Umlage) die auf die einzelnen Aufträge entfallenden Ist-Zeit-Anteile nach den gegebenenfalls bereits vorliegenden Soll-Zeiten (=> zu dieser Tätigkeit innerhalb der entsprechenden Aufträge) bewertet werden sollen (Option [Umlageaufteilung nach Soll]). Ist diese Option nicht aktiv, werden – wie bisher – die Ist-Zeit-Anteile durch „arithmetische Mittlung“ ermittelt.

Beispiele zur Berechnung:
Ein Mitarbeiter stempelt um 10:00 Uhr die Tätigkeit „Produktion“ für die Aufträge 4711, 4712 und 4713 an (=> die anfallende Ist-Zeit nach Abschluß der Tätigkeit wird auf die drei Aufträge verteilt). Um 16:00 Uhr wird die „Produktion“ durch das Stempeln der Taste „Gehen“ beendet. Hieraus ergibt sich eine angefallende Ist-Zeit von 6 Stunden.

Verteilung nach dem „arithmetischen Mittel“: Jedem Auftrag werden 2 Stunden zugeteilt (=> [Ist-Zeit] / [Anzahl Aufträge]). Verteilung nach der Soll-Vorgabe: Sollzeit-Vorgabe zur Tätigkeit „Produktion“ (=> Auftragsposition) in

– Auftrag 4711: 6 Std.
– Auftrag 4712: 2 Std.
– Auftrag 4713: 4 Std.

Aus diesem Zeitverhältnis ergibt sich eine Ist-Zeit-Zuweisung – von 3 Std. für Auftrag 4711 (=> (6 / 12) * 6 => ([Ist-Zeit] / [Summe der Sollvorgaben]) * [Soll-Zeit der Auftragsposition]) – von 1 Std. für Auftrag 4712 (=> (6 / 12) * 2 ) – von 2 Std. für Auftrag 4713 (=> (6 / 12) * 4 ) Sind alle oder nur eine Sollvorgabe(n) 0, so wird artihmetisch gemittelt (gleichmäßige Verteilung). Bei mindestens zwei existierenden Soll-Vorgaben wird zu jedem Auftrag OHNE Sollvorgabe die zuzuweisende Ist-Zeit aus einer arithmetischen Mittlung errechnet. Die anschließend verbleibende Restzeit wird dann auf die Aufträge MIT Sollzeit gemäß der Sollzeit-Vorgaben verteilt.

Hierzu ein Beispiel:
Zu verteilende Ist-Zeit: 6 Std. Sollzeit-Vorgabe zur Tätigkeit „Produktion“ (=> Auftragsposition) in

– Auftrag 4711: 6 Std.
– Auftrag 4712: 2 Std.S
– Auftrag 4713: 0 Std.

Anteil zu Auftrag 4713 nach dem „arithmetischen Mittel“: 2 Std. (=> [Ist-Zeit] / [Anzahl Aufträge]). Aufteilung der Restzeit von 4 Stunden nach der Soll-Vorgabe: – von 3 Std. für Auftrag 4711 (=> (4 / 8) * 6 => ([Restzeit] / [Summe der Sollvorgaben]) * [Soll-Zeit der Auftragsposition]) – von 1 Std. für Auftrag 4712 (=> (4 / 8) * 2 ) Diese Verteilungsberechnungen wirken auf Stempelungen sowohl aus angeschlossenen Hardware-Terminals (z.B. Datafox-Terminals) als auch aus den InTime-PC-Terminals. Im Falle der Verteilung nach Sollvorgabe wird bei Stempelungen aus den Hardware-Terminals die (prozentuale) Verteilung direkt beim Import der Stempelungen vorgenommen. Bei Stempelvorgängen über die InTime-PCTerminals erfolgt die Verteilung nach Sollvorgabe ebenfalls automatisch. Allerdings kann hier sowohl für jeden Mitarbeiter über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] im Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal] als auch im Formular [Standardvorgaben PC-Terminal] die Sichtbarkeit und Änderungsmöglichkeit der prozentualen Verteilung aktiviert/deaktiviert werden (Option [Ggf. prozentuale Verteilung bei Umlage änderbar]). In den Formularen [Personalstamm (Liste)] und [Pick-Liste Mitarbeiter] wurde die Ansicht um die Optionsfelder „Markierung 1“ – „Markierung 3“ erweitert. Darüber hinaus wird im Formular [Personalstamm (Liste)] jetzt auch das Feld „Markiert“ angezeigt. In der Pick-Liste (z.Zt. genutzt von der Lohnstundenliste und der Funktion zum Zuweisen von Tagesrastern [=> Personalstamm Jarhresplan]) ist jetzt das zur Auswahl herangezogene Markierungsfeld („Markiert“, „Markierung 1“ – „Markierung 3“) vorzugeben. Im Formular  Personalstamm (Liste)] können diese Markierungsfelder zur erweiterten Kennzeichnung eines Mitarbeiters genutzt werden (=> erweitert die Möglichkeiten bzgl. Filterung / Sortierung). Die Bezeichnungstexte „Markierung 1“ – „Markierung 3“ sind ebenfalls über das Formular  Personalstamm (Liste)] anpassbar.

InTime PC-Terminal / Lagerprogramm: Über das Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] (Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal]) und/oder im Formular [Standarvorgaben PC-Terminal] kann nun für eine hier zugewiesene Taste festgelegt werden, ob es sich um eine Lagerbuchungstaste handelt. Ist eine entsprechende Taste definiert, so können über das PC-Terminal Lagerbuchungen vorgenommen werden.

InTime PC-Terminal: Im Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal] des Formulars [Personalstamm (Einzelansicht)] und/oder im Formular [Standarvorgaben PCTerminal] wurde die Konfigurierbarkeit der Funktionstasten um einige Punkte erweitert. Jeder Tastenkonfiguration kann eine der folgenden möglichen Funktionstasten zugewiesen werden:

– Spezialtaste 1 (bislang KOMMEN)
– Spezialtaste 2 (bislang GEHEN)

(=> die spezielle Belegung und das fixierte Erscheinungsbild der KOMMEN/GEHENTasten entfallen hiermit vollständig – sie sind jetzt individuell konfigurierbar)
– Taste 0 (bislang nur über Optionen steuerbar)
– Funtionstasten 1-9
– erweiterte Funktionstasten (max. 44 Tasten)

Für jede der nun insgesamt 56 Funktionstasten kann nun die Schriftgröße (7-14 Pkt.), Schriftfarbe und Hintergrundfarbe frei bestimmt werden. Je nach eingestellter Schriftgröße ist hiermit nun eine Tastenbeschriftung mit ein bis drei Textzeilen möglich. Für auftragsbezogene Taste kann festgelegt werden, wieviele Aufträge (0-50) ein Mitarbeiter innerhalb einer Tätigkeit parallel anstempeln darf (=> Umlage). Ob eine prozentuale Wichtung der einzelnen Aufträge einer Stempelung für den Mitarbeiter möglich bzw. für ihn änderbar sein soll, bestimmen Sie über die Option [Uml. Änd.] (prozentuale Verteilung bei Umlage änderbar). Jeder Taste kann eine Spezialfunktion zugeordnet werden:

– (normale Tastenfunktion)
– Auftragsauswertung (=> Aufruf einer Auftragsauswertung)
– Lagerbuchung (=> Aufruf des Dialogs zur Lagerzu-/abbuchung)
– Mitarbeiter-Info (=> Aufruf des Formulars [Mitarbeiter-Info])
– Nachrichten (=> Aufruf des Formulars zur Verfassung/Verwaltung von Mitarbeiternachrichten)

(=> die Schaltflächen [Info] und [Nachrichten] entfallen hiermit vollständig – die Belegung erfolgt jetzt individuell) Für die Tasten „Spezialtaste 1“ und „Spezialtaste 2“ kann ein eigener ASCIITastencode hinterlegt werden, d.h. anstatt dass der Mitarbeiter die entsprechende Taste anklickt bzw. den Monitor an dieser Stelle antippt, kann er auch definierte Tasten zur Auslösung der Aktion nutzen (z.B. ASCII-Tastencode 13 = Enter [Standard für Spez.-Taste 1], ASCII-Tastencode 45 = Minus-Taste [Standard für Spez.-Taste 2], etc.). Für die PC-Terminal-Funktionstasten 0-9 sind weiterhin die ASCII-Codes für die numerischen Tasten 0-9 zugewiesen. Die Optionen [Funktionstaste <0> zulässig], [Funktionstaste <0> inkl. Auftrag], [Auftragsauswertung möglich] und [Standardtasten ausblenden] entfallen vollstandig. InTime PC-Terminal: bislang wurden im Falle, dass zu einem Mitarbeiter keine individuelle Tastenzuweisung existierte (Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal] des Formulars [Personalstamm (Einzelansicht)] ), die Tastenzuweisungen den Vorgaben des Formulars [Tastenbelegung PC-Terminal] entnommen. Dieses Formular wird jetzt ersetzt durch das neue Formular [Standardvorgaben PC-Terminal] (=> der Menüpunkt [Tastenbelegung PC-Terminal] öffnet jetzt das Formular [Standardvorgaben PC-Terminal]). Hier können nun beliebig viele Standardvorgaben betreffs z.B. der Tastenbelegung angelegt und verwaltet werden (=> eine Ausnahme stellt die Vorgabe 0 [Standard] dar. Sie ist nicht löschbar – die Vorgabenummer und die Bezeichnung sind nicht änderbar. Die Tastenzuweisungen sind allerdings vollständig anpassbar). Jedem Mitarbeiter kann eine der hier definierten Vorgaben zugewiesen werden (Formular [Personalstamm (Einzelansicht)], Menüpunkt [Einstellungen PC-Terminal]). Existieren beim Mitarbeiter zusätzlich individuelle Tastenzuweisungen, ergänzen bzw. überschreiben diese die über eine zugewiese Standardvorgabe zugrundegelegten Tastenzuweisungen. Ist beim Mitarbeiter keine Standardvorgabe zugewiesen, werden ausschliesslich die mitarbeiterspezifischen Tastendefinitionen im PC-Terminal aktiviert (=> sind bei einem Mitarbeiter weder eine Standardvorgabe zugewiesen noch individuelle Tastendefinitionen erstellt, so werden, nachdem er sich an einem PC-Terminal identifiziert hat, keine Funktionstasten angezeigt.) Darüberhinaus ist es auch möglich, innerhalb der Tastenzuweisungen (sowohl beim Mitarbeiter als auch in den Standardvorgaben zum PC-Terminal) Tasten zu definieren, die ihrerseits auf eine Standardvorgabe verweisen können. Hierzu ein Beispiel:

Es existieren drei Standardvorgaben zum PC-Terminal:
– Vorgabe 1: Tastenvorgaben Metallarbeiter
– Vorgabe 2: Tastenvorgaben Schlosserarbeiten
– Vorgabe 3: Tastenvorgaben Wartungsarbeiten

Innerhalb der Vorgabe 1 existieren Tastenzuweisungen mit Verweisen auf die Vorgabe 2 (z.B. über die Funktionstaste 5) und die Vorgabe 3 (z.B. über die Funktionstaste 6). Identifiziert sich ein Mitarbeiter am PC-Terminal dem die Standardvorgabe 1 zugwiesen ist, so werden die dort definierten Tasten eingeblendet. Löst er nun die Funktionstaste 5 aus, so wechselt die Tastenanzeige auf die Belegung der Vorgabe 2 – löst er die Funktionstaste 6 aus, so wechselt die Tastenanzeige auf die Belegung der Vorgabe 3.

Anmerkung:
Bei erster Ausführung des Service-Release werden die Einstellungen zum PCTerminal in die neuen Strukturen übernommen (z.B. Vorkonfiguration der Standardvorgabe 0). Gleitzeitberechnung: die bisherige Berechnung der aktuellen Gleitzeit erfolgte standardmäßig ab dem Datum der letzten Gleitzeitspeicherung +1 (Bsp.: Datum der letzten Speicherung => 31.12.2008, Errechnung erfolgt ab dem 01.01.2009) bis zum
angegebenen Tag (z.B. gestern, letzter Tag eines Monats, etc.). Der Gesamtsaldo errechnete sich aus der aktuellen Gleitzeit +/- dem gespeicherten Gleitzeitsaldo (=> Datum letzte Speicherung) +/- der Vorgaben/Änderungen im entsprechenden Datumsbereich – der ausbezahlten Stunden im Datumsbereich. Lag das Bis-Datum vor dem Datum der letzten Speicherung, wurde das Ergebnis der  Gleitzeitermittlung u.U. verfälscht. Ab der aktuellen Version wird zur Gleitzeitermittlung die bereits in der InTime-Version 9.08SR02 eingeführte Speicherungshistorie herangezogen:

Liegt nun das Bis-Datum des Auswertungszeitraumes vor dem Datum der letzten Speicherung, so werden gegebenenfalls die Daten („gespeicherte Gleitzeit“ und „Datum der letzten Speicherung“) der letzten, vor dem Bis-Datum liegenden Speicherungshistorie zur Berechnung des aktuellen Gleitzeitsaldos herangezogen. Das alternative, den Berechnungen zugrunde gelegte Datum der letzten Speicherung +1 (=> aus der Gleitzeithistorie) dient ebenfalls als Startdatum zur Ermittlung von „Vorgaben/Änderungen“ und „Auszahlungen“. Im Rahmen dieser Umstellung, wurden folgende Formulare und Auswertungen angepasst:

– Gleitzeitformular: Erweiterung der Möglichkeiten.
– Gleitzeitliste: werden Daten aus der Speicherungshistorie herangezogen, so ist die Auswertungszeile mit einem Sternchen gekennzeichnet.
– Lohnstundenliste: ob Daten aus der Speicherungshistorie übernommen worden sind, läßt sich in der Konfiguration der Lohnliste über den neuen Funktionsausdruck [HS] ermitteln (0=Nein, 1=Ja).

Im Formular [Tastendefinitionen] können Datensätze nur noch über die entsprechenden Schaltflächen gelöscht werden ([Aktuelle Tastendefinition löschen] und [Alle ungenutzten Tastendefinitionen löschen]). Bei Änderung eines Tastencodes wird jetzt überprüft, ob hierzu entsprechende Stempelungen existieren – falls ja, wird die Änderung der Tastencodes innerhalb der Stempelungen angeboten.

Im Formular [Auftrags- / Objektverwaltung] wird jetzt direkt in der Liste zu jedem Auftrag angezeigt, ob Materialpositionen existieren (blauer Stern). In Eingabefeldern für Auftragsnummern kann jetzt mit einem Doppelklick ein „Auftrag suchen“-Dialog aufgerufen werden.

Bei geöffnetem Hauptprogramm werden jetzt im Hintergrundbild die aktivierten/nicht aktivierten InTime-Funktionen und Module angezeigt. Das Erscheinungsbild des Hintergrundes wurde insgesamt angepasst und verändert. Lagerverwaltung / Auftragsverwaltung: Eine Lagerbuchung kann jetzt einer existierenden Auftragsnummer zugewiesen werden. Diese Programmerweiterung hat entsprechende Auswirkungen auf die Formulare/Bereiche [Auftrags- / Objektverwaltung] und [Lagerartikel]/[Lagerbuchungen]/[Lager Zu-/Abgangsbuchung].
Lagerverwaltung: Die Formulare [Lagerartikel] (Kartenreiter „Lagerbuchungen“), [Lagerbuchungen] und [Lager Zu-/Abgangsbuchung] wurden um das Eingabefeld [Auftragsnummer] erweitert. Auftrags-/Objektverwaltung: Im Formular [Auftrags-/Objektverwaltung] wurden die Materialpositionen (Kartenreiter „4. Material“) um die Felder für die Vorgabe von Lagerartikeln und diverse Anzeigefelder (z.B. gebuchte Materialmenge, Anzahl Artikelbuchungen zum Auftrag etc.) ergänzt (=> die Felder sind nur bei aktiviertem Lagermodul sichtbar).