Version 9.01-4

Im PC-Terminal wurde nach Eingabe einer PIN bzw. nach Bestätigung einer Bildschirmmeldung der erste Tastenanschlag ignoriert (z.B. ENTER für „Kommen“, es musste 2 X die Taste ausgelöst werden). Problem behoben. Im Formular kann per Doppelklick (oder F5) auf das Eingabefeld ein Mitarbeiter gesucht und seine erste ID-Karte automatisch
zugewiesen werden. In den An-/Abwesenheitslisten wurde das Eintrittsdatum der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Problem behoben.

In den An-/Abwesenheitslisten kann eine Auswahleinschränkung auf bestimmte Wochentage vorgenommen werden. Im Formular wurde die Eingabe der  Taste vereinfacht. Im Formular wurde die Eingabe der Taste und der ID-Karte (inkl. Suchfunktion über Doppelklick bzw. F5) vereinfacht. Im Formular wurde die Suche / Auswahl der Personalnummer (über Doppelklick bzw. F5) in der Filterfunktion vereinfacht.

Im Formular kann über die Schaltfläche „Datumsdifferenzen“ ein Dialog zur Ermittlung von Datumsdifferenzen (Werktage, Arbeitstage) geöffnet werden. neue Phrase in Lohnstundenlistenkonfiguration: [GG] = aktuell gespeicherter Gleitzeitsaldo

In der Gleitzeitliste wurden die Gleitzeiten u.U. falsch ausgewiesen (Lohnstundenliste korrekt). Problem behoben. Im Formular Jahresplan werden nach Vorgabe bewertete Feiertage deren Vorgabewert>0 ist, dick gestrichelt ausgewiesen (Strich-Punkt). Das Formular „Identitätskarten“ wurde geringfügig umgestaltet. Es kann jetzt zu jeder Karte zusätzlich eine PIN hinterlegt werden (speziell für Zutrittskontrollsysteme).

 Das Formular „Erfassungsterminals Codekey“ wurde geringfügig umgestaltet. Die Liste „Personalstamm / ID-Karten“ wurde umgestaltet. Zutrittskontrolle: Die Konfigurationsmöglichkeiten für Zutrittskontrollgeräte wurde wesentlich erweitert. Folgende Konfigurationen sind gegeben:
– Zutritt (einfach)
– Zutritt (8 Türen)
– Zutritt / Austritt (einfach)
– Zutritt / Austritt (8 Türen)
– Zutritt (2 Türen)
– Zutritt PIN / Austritt (TC400)
– Zutritt / Austritt (CT400)

Im Formular „Personalstamm Einzelansicht“ wird die Betriebszugehörigkeit in Jahren ausgewiesen.

Über das Formular „Einstellungen Zuweisen“ (Personalstamm Einzelansicht) können jetzt auch die Mitarbeiterkonten zugewiesen werden. Im Formular „Tagesraster“ ist die Summe der Flex-Pausen jetzt  ständig sichtbar. Personalstamm / Rundungsregeln:
Die Rundungsregeln können jetzt über das neue Feld „Wendepunkt Auf-/Abrundung“ so konfiguriert werden, dass bis zum eingegebenen Wert einschließlich ab- und anschließend aufgerundet wird (z.B.: Rundung Kommen +25 Wendepunkt 6 =>
Kommen-Zeitpunkt 7,12 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,25; 7,06 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,00; 7,07 Uhr [Ind.-Zeit] = 7,25).

Werden über den Aufruf der Lohnstundenliste ausschließlich Mitarbeiterkonten bearbeitet, so wird der Auswahldialog nach Bearbeitung der Konten nicht mehr automatisch geschlossen. Das Formular „Erfassungsterminals TMR“ wurde geringfügig umgestaltet. Das Formular „Systemeinstellungen TMR“ (ehemals „Systeme / Physikalische
Schnittstellen“) wurde geändert.

Konfiguration Lohnlisten (Zuweisung Mitarbeiterkonten): Die Funktionsausdrücke [GV] und [GA] können um einen Zahlenwert ergänzt werden (z.B. [GV]-1 oder [GA]+2 etc.). Diese Angabe modifiziert das Eintragsdatum für „Vorgaben / Änderungen Gleitzeitsaldo“ (normalerweise letzter Tag des Auswertungszeitraums + 1) und/oder „Auszahlung Gleitzeit“ (normalerweise letzter Tag des Auswertungszeitraums) um den angegebenen Wert in Tagen.

Registrierung: Es ist nun möglich, die InTime-Registrierungsdateien (InTime.SEC, ITTerm.SEC) global am Speicherort der Datenbank InTime_D.MDB zu hinterlegen. Bei Start der Zeiterfassung wird zuerst im lokalen InTime-Installationsordner nach
einer Registrierungsdatei gesucht; wird hier keine derartige Datei vorgefunden, versucht das System im Ordner der Datenbank InTime_D.MDB eine entsprechende Datei zu öffnen. Bei globaler Ablage mehrerer Lizenzen muss eine neue Registrierungsdatei beim Lieferanten der Zeiterfassung angefordert werden.

Die Liste Kernzeitverletzung kann jetzt in zwei Varianten aufgerufen werden: – Die Anwesenheit der Mitarbeiter umfasst die Kernzeitvorgabe nicht bzw. nicht vollständig
– Die Anwesenheit der Mitarbeiter befindet sich außerhalb der Kernzeitgrenzen (wie bisher)

Im Formular „Jahresplan“ kann die Schriftgröße und der Schrifttyp über die lokalen Parameter JP-1 und JP-2 geändert werden. 
Im Aufruf der Lohnstundenliste kann die Auswahl der auszuwertenden Mitarbeiter jetzt über eine Pick-Liste bestimmt werden.

Über den lokalen Parameter IT-16 kann der ASCII-Wert der Gehen-Taste des PCTerminals vorbelegt / geändert werden. Bei Übernahme von Urlaub wurde der Sonderurlaub des Quell-Jahres nicht berücksichtigt. Problem behoben. Über den lokalen Parameter IT-17 können die Kommen- und Gehen-Taste am PCTerminal deaktiviert werden. Im Formular , Kartenreiter B. können die Bezeichnungen der PC-Terminal-Tasten individuell 
eingerichtet werden. Ist kein Eintrag für die Bezeichnung vorhanden, wird die Bezeichnung der Stempeltaste (-> Tastendefinitionen) auf dem PC-Terminal angezeigt.
Die Optionseinstellungen im Auswahldialog diverser Listen / Auswertungen (z.B. An- /Abwesenheitsliste, Lohnstundenliste) bleiben auch nach Verlassen des Dialoges / Berichtes erhalten. In den Auswahldialogen „Einstellungen Zuweisen“ Personalstamm], „Zeitschema Zuweisen“ und „Fehlzeiten Zuweisen“ auch die Einstellungen von/bis Pers.-Art und Arb.-Grp. .

Formular Tabellensicht / Änderung der Datengrundlage: Im Formular „Tabellensicht“ kann jeder Tabelle eine ODBC-Quelle zugewiesen werden (z.B. SQL-Server).
WICHTIG:
Derzeit ist noch kein Automatismus zur Erstellung / Wartung der notwendigen Tabellen auf z.B. einem MS-SQL-Server implementiert; d.h. eine Nutzung dieser Möglichkeit setzt eine manuelle Erstellung / Wartung der InTime-Tabellen (und ihrer
entsprechenden Verknüpfungen / referentiellen Integritäten) auf dem Server-System voraus. Eine Technische Dokumentation kann ggf. beim Softwarehersteller oder dem Lieferanten angefordert werden.

Im Formular „Erfassungsterminals TMR“ kann nun jeder Taste (Ausnahme: F4) ein beliebiger Tastencode zugeordnet werden. Die Zuordnungen können für jedes Terminal individuell vorgenommen werden. Diese Zuordnung ist rein logisch, d.h. die
Terminals liefern weiterhin die fest implementierten Tastencodes, jedoch werden diese Codes während des Import-Vorganges in die Anwendervorgabe konvertiert. Die TMR-Terminals müssen nach einer Änderung der Tastencode-Vorgabe nicht neu
geladen bzw. die Tastenparameter müssen nicht erneut übertragen werden. Als technische Konsequenz hieraus ist folgendes zu beachten: gibt der Anwender über die Taste F4 die Codes „00“ – „04“ oder „06“ – „13“ ein, so werden diese Tastencodes
beim Import als Standardcodes erkannt und ebenfalls entsprechend konvertiert (z.B. „00“ => Eintrag Tastencode bei Taste [Kommen], „01“ => Eintrag Tastencode bei Taste [Gehen], „02“ => Eintrag Tastencode bei Taste [F1], „03“ => Eintrag
Tastencode bei Taste [F2], u.s.w.).

Zutrittskontrolle:
Beim Import von Stempelungen (derzeit nur Codekey-Systeme) werden die Zutrittsdaten von ausgewiesenen Zutrittsterminals mit ausgelesen und gespeichert. Die Daten können über das Formular „Zutrittsstempelungen Codekey“ (Menü -> Zutrittskontrolle -> Zutrittsstempelungen) verwaltet werden.

Zutrittskontrolle:
Die Tabelle „ZugStem“ (Zutrittsstempelungen) wurde von der Datenbank InTime_D.MDB in die Datenbank InTime_S.MDB verschoben. 
Über den globalen Parameter AP-44 kann gesteuert werden, ob und in welchem Zeitraum (Einträge n Tage vor aktuellem Datum) Einträge im Logbuch bei Start des Hauptprogramms gelöscht werden.

Im Dialog „Neue Stempelung“ (Aufruf aus Formular „Zeiterfassung“) kann eine Option „nach Speichern nicht schließen“ aktiviert werden. Im aktivierten Zustand bewirkt diese Option, dass der Dialog nach dem Speichern eines Datensatzes nicht
geschlossen wird – die Eingaben können unmittelbar fortgesetzt werden (der Dialog ist manuell zu schließen).

Im Formular Konfiguration Lohnlisten wurde der Kartenreiter Zusatztext  durch den Kartenreiter Sonstige Vorgaben ersetzt. Das Eingabefeld für den Zusatztext und die Bestimmung des Seitenumbruchs wurden in die Karte Sonstige Vorgaben verschoben.
In der Lohnstundenliste kann pro Tag das ggf. zugewiesene Tagesraster ausgewiesen werden. Diese Funktion ist über die Konfiguration Lohnlisten, Kartenreiter Sonstige Vorgaben, aktivier-/deaktivierbar. Als Zusatzkomponente zur InTime-Zeiterfassung wurde das InTime-PC-Terminal für WinCE entwickelt (nähere Informationen im Internet www.BVDOnline.de).

Beim Import der Stempelungen wird überprüft, ob bei Mitarbeiter am Stempeltag bereits eine Fehlzeit eingetragen ist. Falls ja, erfolgt ein Eintrag ins Logbuch (Fehlercode -105 – Eintrag wird [bei aktivierter Logbuch-Funktion] automatisch
angezeigt).

Im Formular Tastendefinitionen kann jeder Taste ein zuzuweisendes Tagesraster zugeordnet werden. Ist ein Tagesraster zugewiesen, wird bei einer Stempelung dieses Typs am betreffenden Tag für diesen Mitarbeiter das entsprechende
Tagesraster zugewiesen. Alle ggf. bereits an diesem Tag durchgeführten Stempelvorgänge dieses Mitarbeiters sind von dieser Änderung betroffen. Diese Funktion übersteuert alle anderen Varianten der Tagesrasterzuweisung (z.B. vorherige manuelle Zuweisung und automatische Schichterkennung) und ist z.Zt. beim Import von Stempelungen, dem Offline-Stempelstapel und dem PC-Terminal aktiviert.

Bei der automatischen Generierung von Auftragspositionen, wurde immer nur die erste gestempelte Position generiert (Eintrag im Logbuch mit Fehler 91). Problem behoben. Im PC-Terminal werden die hinter der ID-Nummer durch ein „-“ getrennt
eingegebenen Ziffern als PIN interpretiert (z.B. 123-4711 entspricht der ID-Nummer 123 mit der PIN 4711).

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