In der Benutzerverwaltung können jetzt mehrere Administratoren definiert werden. In der Benutzerverwaltung kann jetzt ein Pseudo-Benutzer angelegt werden. Er dient zur allgemeinen Benutzer-Parametrierung (z.B. Definition von Funktionsausschlüssen etc.), falls die Benutzerverwaltung nicht aktiviert wurde (=> kein Administrator definiert). Standardmäßig ist der Benutzer ‚@@@@‘ der Pseudo- Benutzer. Die Einstellung kann über den globalen Parameter AP-52 geändert werden.
Im Formular [Auftragstableau] kann jetzt ein zusätzliches Popup-Formular [Positionssummen] aufgerufen werden.
Im Formular [Auftragstableau] kann jetzt ein zusätzliches Popup-Formular [Kostenstellensummen] aufgerufen werden.
Im Formular [Auftragstableau] wird die prozentuale Erfüllung der Sollzeit jetzt als Balkendiagramm je Auftrag dargestellt.
Das Formular [Auftragsverwaltung] wurde um die Kartenreiter „Summen Kostenstellen“ und „Summen Hauptkostenstellen“ erweitert. Der Kartenreiter „Summen Hauptkostenstellen“ wird nur in der Programmvariante AudaTimeControl oder bei gesetztem, globalen Parameter AU-11 (<>0) angezeigt.
Speichern der Gleitzeit: Liegt das Speicherdatum weniger als 6 Monate zurück, wird jetzt ein Warnhinweis ausgegeben. Das Personaltableau wurde um die SpalteTerminal-Nummer (T.Nr.) erweitert. Die Schriftfarbe der Terminal-Nummer kann im Formular [Terminalbezeichnungen] vorgegeben werden. In der Lohnlistenkonfiguration können jetzt in den Spaltenfunktionen auch Kostenstellen und Mitarbeiterkontenwerte als Phrase eingesetzt und in den Berechnungen verwendet werden.
Im Bereich [Einstellungen PC-Terminal] des Formulars [Personalstamm (Einzelansicht)] kann nun über die Option [Standardtasten ausblenden] bestimmt werden, ob die über das Formular [Tastenbelegung PC-Terminals] definierten Standardtasten beim entsprechenden Mitarbeiter auch bei nicht zugewiesenen, individuellen Tasten ausgeblendet werden sollen. D.h., es könnten im PC-Terminal ggf. auch gar keine Tasten zu einem Mitarbeiter angezeigt werden (nicht sinnvoll, aber machbar).
Die meisten Kombinationsfelder (Drop-Downs) werden nun nach Änderung der zugrundeliegenden Stammdaten automatisch „aufgefrischt“ (z.B. nach dem Hinzufügen oder Löschen eines Stammdatensatzes). Bislang musste dies manuell durch Drücken der Taste F9 im Kombinationsfeld erfolgen.
In den meisten Auswahldialogen wurde bislang in den mitarbeiterbezogenen Kombinationsfeldern (Drop-Down-Felder) nur der Nachname angezeigt. Jetzt wird mindestens auch der 1. Buchstabe des Vornamens, teilweise der gesamte Vorname ausgewiesen. Im Personaltableau kann jetzt der auszuwertende Tag über das Feld [Datum] ausgewählt werden (vorher ausschliesslich Auswertung des aktuellen Tages). Die Einstellung ist temporär und wird beim nächsten Start des Tableaus wieder auf den aktuellen Tag zurückgesetzt.
In den Auftragskarten können jetzt (optional) auch die Auftragsnotiz und die Materialpositionen ausgewiesen werden. Ab dieser Version können Aufträge archiviert werden. Archiviert werden die Grunddaten, die Auftragspositionen, die Materialpositionen und die Auftragsobjekte. Die Archive können über das neue Formular [Auftragsarchiv] verwaltet (Anlage, Löschung, Zurücklesen) werden. Bei Löschung eines Auftrags über das Formular [Auftragsverwaltung], wurde der Löschdialog um die Option [Aufträge archivieren] ergänzt.
In den Archivierungsformularen für Stempelungen, Fehlzeiten und Tagesrasterzuweisungen wurde das Bezeichnungsfeld von max. 50 auf max. 255 Zeichen vergrößert. Die Bezeichnungsfelder in den Tastendefinitionen und Fehlarten wurden auf eine max. Länge von 50 Zeichen erweitert. Über die Option „Fehlzeiten in Lohnliste immer bewerten“ (Formular [Personalstamm Einzelansicht] – Bereich allgemeine Einstellungen) kann jetzt bestimmt werden, dass Fehlzeiten, unabhängig von den eingestellten Wochenarbeitstagen, in der Lohnstundenliste immer bewertet werden.
Im Formular [Erfassungsterminals Datafox] können nun für die Datafox-Terminals der Serie IV Relaissteuerzeiten definiert und an die Terminals übertragen werden. Hierzu wurden die Konfigurationensdateien angepasst – sie müssen im Bedarfsfall erneut an die Terminals übertragen werden. Die Terminals müssen hardwareseitig mit einem entsprechenden Relais ausgestattet sein.
Über das neue Formular [Automatische Lohnlistenerstellung] können nun Lohnlistenaufrufe frei vorkonfiguriert werden. Diese Konfigurationen sind in den Menüs einbindbar [Funktion: =AutoBuildLL([Position (0=alle)], [mit Dialogen (0=nein, – 1=ja;optional – Standard=0)], „[Gruppe; optional]“)] und können auch über einen neuen Startparameter des Hauptprogramms direkt (z.B. über den Taskplaner bzw. Task Scheduler von Windows) aufgerufen werden (siehe auch Dokument Startparameter_InTime-Komponenten.pdf).