Version 9.12-2

Im Formular [Zeiterfassung] wurde die Schaltfläche [Auftrag zur Stempelung]eingefügt. Liegt zur aktuellen Stempelung eine Auftragsnummer vor, so wird nach einem Klick auf diese Schaltfläche das Formular [Auftragsverwaltung] aufgerufen und auf die entsprechende Auftragsnummer positioniert.

Im Formular [Auftragsverwaltung] wurden die Auftragspositionen um die Spalte [Fakt.
Zeit] (Fakturierte Zeit) erweitert. Dieses Feld kann entweder manuell oder per angeschlossener Auftragsbearbeitung/Faktura gefüllt werden (z.B. nach Rechnungsschreibung). Die Anzeige im Kartenreiter [5. Auftragssummen] und die zugehörige Druckvariante (über die Druck-Schaltfläche) wurde ebenfalls um entsprechende Berechnungszeilen ergänzt.

In der Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] können jetzt die Bewertungen auch nach den fakturierten Zeiten vorgenommen werden. Bislang war nur die Auswertung nach Sollzeiten möglich. Die Auswahl erfolgt im entsprechenden Auswahldialog über die Option [Fakturierte Zeiten anstatt Sollzeiten einbeziehen].

Die PDF-Datei zur Änderungshistorie der InTime-Zeiterfassung (Aenderungen_InTime-Zeiterfassung.pdf) kann nun im Hauptprogramm direkt aus dem Kopfmenü (? => Änderungshistorie…) heraus aufgerufen werden.

In der Auswertung [Betriebsdaten zum Auftrag] (=> Aufruf aus dem Formular [Auftragsverwaltung]) werden ggf. nun auch die fakturierten Zeiten einbezogen.

In der Auswertung [Betriebsdaten / Aufträge] werden ggf. nun auch die fakturierten Zeiten einbezogen.

Die Verarbeitung der Stempelungen im Offline-Stempelstapel kann jetzt inklusive der automatischen Schichterkennung erfolgen. Die Aktivierung wird über das Formular [Offline-Erfassung (Stempel-Stapel)] mit der Option [inkl. autom. Schichterk.] vorgenommen.

Die Liste [Personalstamm / ID-Karten] kann jetzt auch auf die Mitarbeiter eingeschränkt werden, denen entweder mindenstens eine ID-Karte zugewiesen ist oder denen noch keine ID-Karte zugewiesen wurde.

Die InTime-Zeiterfassung unterstützt ab dieser Version nicht mehr unmittelbar die Möglichkeit, über PDA’s/MDA’s zu stempeln (=> wurde bereits in der vorherigen Version durch die mobile Zeiterfassung über Android-Smartphones ersetzt).

Im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] wurde der Menüpunkt [13. Einstellungen PDA/MDA] durch den Eintrag [13. Leistungsbewertung] ersetzt. Hier können nun für jeden Mitarbeiter Leistungsbewertungen zu seinen produktiven Tätigkeiten hinterlegt werden. Z.Zt. werden diese Einträge in der Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] berücksichtigt.

Die Auswertung [Betriebsdaten – Mitarbeiter / Auftrag (Zusammenfassung)] wurde in den Mitarbeitersummen um eine Leistungsbewertung der Ist-Zeiten erweitert. Die Berechnung erfolgt nach den jeweiligen Einträgen im Personalstamm. Abhängig von der Effektivität wird die Ist-Zeit / bewertete Ist-Zeit unter Einbezugnahme des angegebenen Zu-/Abschlags berechnet und ausgewiesen.

Folgende Paraphrase(n) wurden der Lohnstundenlistenkonfiguration hinzugefügt (Tagesberechnung, Zusammenfassung und Spaltenfunktionen): [FS] Fehlzeitensumme (Urlaub, Schulung, Krankheit, Sonstige Fehlzeiten)

Die Schnittstellendefinitionen zum Stempelimport wurden um die Möglichkeit erweitert, eine zweite Angabe zu Datum und Zeit vorzunehmen. Gemeinsam mit den Vorgaben [Tastencode Beginn] und [Tastencode Ende] kann nun eine ASCII-Datei importiert werden, in der keine Tastenvorgabe aber zwei Datums- und Zeitangaben je Datensatz abgestellt sind (erste Datums-/Zeitangabe wird mit [Tastencode Beginn], die zweite Datums-/Zeitangabe mit [Tastencode Ende] assoziiert). Aus jeweils einer Zeile der ASCII-Datei werden beim Import zwei Stempelungen generiert (=> durch diese Programmerweiterung ist es nun möglich, Zeitdaten aus z.B. dem Addipos-Kassensystem zu importieren).

Die Auswertungen [Stempelnachweis] und [Stempelnachweis (tagesbezogen)] können jetzt über den Auswahldialog auf bestimmte Tastencodes (von/bis) gefiltert werden.

Beim Start des Hauptprogramms kann über die Angabe der Kommandozeilenparameter SMARTBUILD oder SMARTBUILDP (siehe auch Dokumentation Startparameter_InTime-Komponenten.pdf) direkt eine Konfigurationen zu vorgegebenen Smartphone-Schnittstellen generiert und unmittelbar auf den FTP-Server übertragen werden. Nach Abschluß der Generierung/Übertragung wird das Hauptprogramm wieder geschlossen. Mit dieser Erweiterung wird eine Einbindung in die Windows-Aufgabenplanung zur zyklischen Generierung/Übertragung von Smartphone-Konfigurationen möglich.

Der Auswahldialog beim Zuweisen von Fehlzeiten wurde jetzt mit ‚Alles‘- Umschaltflächen versehen.

Beim Ausführen der Lohnstundenliste kann jetzt das Ein-/Austrittsdatum der Mitarbeiter unberücksichtigt bleiben. Die Steuerung erfolgt über eine neue Option im Auswahldialog (=> ermöglicht auf einfache Weise den Ausdruck von Lohnlisten bereits ausgeschiedener Mitarbeiter).

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] kann jetzt über die neue Schaltfläche [Fehlzeitensummen] ein Info-Fenster zu den aufgelaufenen Fehlzeiten (gruppiert nach Monaten inkl. Monats-/Jahressummen) des Mitarbeiters für das jeweils aktuelle Jahr angezeigt/gedruckt werden.

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] können jetzt am rechten Rand ggf. die Soll- , Ist- und Differenzstunden der Mitarbeiter im jeweiligen Monat angezeigt werden. Die Steuerung (Anzeige Ein/Aus) erfolgt über den globalen Parameter JP-4 oder die Umschaltfläche [Soll / Ist ein-/ausblenden] im Formular [Personalstamm Jahresplan].

Im Formular [Personalstamm Jahresplan] kann jetzt das zugewiesenen Tagesraster-
Zuweisungsschema des jeweiligen Mitarbeiters eingesehen/bearbeitet werden (=> bislang nur im Formular [Personalstamm (Einzelansicht)] möglich).

InTime-Android-App (Version 1.01): Es kann jetzt auch das Notizfeld über ein Barcode-Reader-Programm eingelesen werden. In diesem Zusammenhang wurden drei neue, nur für einen Administrator einstellbare Parameter eingeführt: – Vorlaufzeichen bei Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 10 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang den real gelesenen Zeichen vorangestellt.
– Nachlaufzeichen bei Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 10 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang an die real gelesenen Zeichen angehängt.
– Trennzeichen vor Notizeingabe per Barcode: Die angegebene Zeichenkette (max. 3 Z., ‚;‘ und ‚|‘ sind ausgeschlossen) wird nach dem Scanvorhang den real gelesenen Zeichen vorangestellt. Dies erfolgt nur, falls die gelesenen Zeichen nicht die ersten Zeichen im Notizfeld sind.

Im Formular [Personaltableau] können jetzt aktuelle Sortierungen/Filterungen gespeichert und jederzeit wieder reaktiviert werden.

Die nicht gesperrten InTime-Login-Dateien (Dateien mit der Dateiendung ITL) im InTime-Datenordner wurden beim Programmstart ggf. nicht vollständig gelöscht. Es konnte daher zu einer unnötigen Ansammlung nicht mehr benötigter Dateien kommen. Problem behoben.

Wenn als Runtime-Grundlage eine Version von Access2007/2010 genutzt wurde, konnten im Formular [Programm-Info] keine aktuell aktiven InTime-Module ausgewiesen werden. Problem behoben.

Die Pfade zu den lokalen Datenbanken (InTime_L.mdb, ITOnli_L.mdb, ITTerm_L.mdb, ITPTab_L.mdb) können jetzt bei Einbindung der Datenbanken ebenfalls angepaßt werden. Aus Performancegründen sollte eine Einbindung aber weiterhin im lokalen Installationsordner erfolgen. Eine Ausnahme stellt z.B. die Programminstallation auf einem Cluster-Server bzw. auf einer Server-Farm dar. Aus Gründen der Datenkonsistenz kann hier ist eine Verlegung der lokalen Datenbanken in einen gemeinsamen Datenordner (z.B. auf einem File-Server) durchaus sinnvoll sein.

Im Formular [Zutrittsstempelungen] wird jetzt ggf. auch die Arbeitsgruppe inkl. Bezeichnung der jeweiligen ID-Karte angezeigt.

Im Formular [Offline-Erfassung (Stempel-Stapel)] kann jetzt alternativ zur IDKartennummer auch eine Personalnummer vorgegeben werden. Nach Eingabe einer gültigen Personalnummer wird die dem Mitarbeiter zugewiesene ID-Kartennummer in das Feld [Kartennr.] eingetragen. Sollten dem Mitarbeiter mehrere ID-Karten zugewiesen sein, wird ein entsprechender Auswahldialog angezeigt.

Im Formular [ID-Karten Datafox-Zutritt] wurde die Funktion für die Zuweisung von IDKarten
(Schaltfläche [Alle existierenden ID-Karten zuweisen]) mit einer Sicherheitsabfrage versehen.

In den Tastendefinitionen können Tasten jetzt mit der Markierung [auch für Smartphones] versehen werden. Dies erleichtert u.U. die Zuweisung von Tasten in der Smartphone-Konfiguration. Im Auswahldialog [Smartphone-Konfigurationen erstellen] (Aufruf aus dem Formular [Konfigurationen Smartphones]=>Schaltfläche

[Konfigurationen generieren]) kann jetzt die Option [nur in den Tastendefinitionen gekennzeichnete Tasten übernehmen] aktiviert werden. Bei Aktivierung werden ggf. nur die in den Tastendefinitionen entsprechend markierten Tasten zugewiesen.
Aus gespeicherten Archiven (Stempelarchiv, Archiv Tagesrasterzuweisungen, Archiv
Fehlzeitenzuweisungen) kann jetzt auch partiell (von/bis Pers.-Nr., von/bis Datum)
zurückgelesen werden.


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